1. Verkauft


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    Wendepunkt. Ich habe mich seit diesem Tag in die Arbeit gekniet, habe nie mehr getrunken und war nur noch auf Partys, die ich aus geschäftlichen oder gesellschaftlichen Gründen besuchen musste. Ich habe wirklich geackert und das Unternehmen meines Vaters nicht nur fortgeführt, sondern weiter ausgebaut. Wir sind heute ein weltweit operierender Konzern. Ich kaufe Unternehmen auf, saniere sie und verkaufe sie dann gewinnbringend weiter. Dass ich zahlreiche Unternehmenszweige habe, erleichtert die Sache ungemein, denn dann kann man leichter die Unternehmen vernetzen oder Zweige abtreten. So ist es leichter Unternehmen aufzustückeln, Bereiche abzutrennen oder einem anderen Unternehmen anzugliedern. Gernot war mir in diesen Jahren immer ein guter Freund. Aus diesem Grund hat er auch, wie schon öfters in den letzten Jahren, das unselige Thema Frauen angesprochen und die Initiative ergriffen. Kapitel 4 Wie versprochen hat sich Sandra zwei Tage später dann gemeldet und mich zu sich bestellt. Schon am Telefon hat sie mir mitgeteilt, dass alles in Ordnung sei und wir den Vertrag abschließen können. Pünktlich um 18 Uhr stehe ich deshalb bei ihr in der Praxis. Sie lässt sich einige Unterlagen wie Ausweis, Geburtsurkunde und ähnliches geben. Sie hatte mir aufgetragen, diese mitzubringen. "Während ich den Vertrag vorbereite, bringe ich Dich zum Friseur und Kosmetiker, damit er Dich herausputzen kann.", meint Sandra und nimmt mich am Arm. Wir verlassen das Haus, in dem sie ihre Arztpraxis ...
     hat und überqueren die Straße. Dort gehen wir in ein Schönheitsstudio, das aber schon geschlossen hat. Drinnen erwarten uns ein Mann um die 50 und eine junge Frau, die ich auf Mitte 20 schätze. "Sie ist noch Jungfrau. Fotze und Arsch sind tabu!", sagt Sandra zu dem Mann. "Aber sonst kann ich machen, was ich will?", fragt er trotzig. "Sei rücksichtsvoll zu ihr. Bitte!", sagt Sandra. "Seit wann so zimperlich?", kontert er. "Das erkläre ich Dir ein andermal. Ich hole sie nachher ab.", antwortet ihm Sandra und ist auch schon weg. Der Mann geht hinter Sandra her und schließt die Ladentür ab. Dann kommt er auf mich zu und betrachtet mich genau. "Zieh Dich nackt aus!", befiehlt er. Ich komme der Aufforderung auch gleich nach und stehe wenig später nackt mitten im Raum. Ich erinnere mich daran, was Sandra gesagt hat und spreize brav meine Beine. "Du bist ein geiles Luder. Wer Dich durchvögeln kann, ist ein Glückspilz. Komm, leg Dich auf die Liege. Simone wird Dich depilieren und ich werde Dir die Freuden des Lebens zeigen. Die Freuden meines Lebens.", meint er und lacht schmutzig. Simone, die Assistentin, schaut mich mitleidvoll an, sagt aber nichts. Ich klettere auf die Liege und mache es mir dort bequem. Der Friseur zieht mich so auf der Liege nach oben, dass mein Kopf drüber hinaushängt. Jetzt sehe ich, dass er sich die Hose ausgezogen hat und sein Pimmel schon ganz stramm absteht. Es ist nicht so, dass ich noch nie ein männliches Glied gesehen hätte. Einige wenige Male habe ich ...
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