Verkauft
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
"Also, Du schließt den Vertrag ab und wir finanzieren Dir das Geld vor, das Du auch gleich auf die Hand bekommst. Wir treten dann den Vertrag, natürlich mit Gewinn, an Deinen künftigen Herrn ab. Wir haben Kosten für die Anwerbung, für Untersuchungen, die Vorbereitungen, die Suche nach einem Herrn, den Transport und einiges mehr. Auch für den Fall, dass Dich Dein Herr aussteigen lässt, würde das viel zu teuer für Dich, weil wir außer dem Kaufpreis auch die Kosten und eine Pönale berechnen müssten. Bei 170.000 Euro würden wir von Dir locker 500.000 Euro zurückverlangen müssen.", erklärt sie. "Scheiße, so viel Geld habe ich nicht.", gebe ich kleinlaut zu. "Dann überlege Dir ganz genau und wenn Du es willst, dann ziehe es durch.", kommt Sandras Rat. "Ob ich es will oder nicht, spielt doch keine Rolle, ich muss es tun.", sage ich entschlossen. Sandra nimmt mir Blut ab und macht einen Abstrich an meiner Muschi. Dann darf ich mich anziehen und Sandra verspricht mir, mich in zwei Tagen anzurufen. Kapitel 3 "Bist Du total verrückt? Ich fahre doch nicht nach München, mir eine Sexsklavin auszusuchen. Wie kommst Du auf so eine blöde Idee?", schimpfe ich. "Du hast mir ja Deine Zustimmung gegeben und ich habe alles in die Wege geleitet. Ich kann jetzt nicht mehr zurück. Zumindest anschauen kannst Du Dir die Weiber ja.", ist Gernot erbost. "Das war doch nicht ernst gemeint. Ich habe doch nie geglaubt, dass Du das in die Tat umsetzt.", bin ich ehrlich. "Du hast mich also unterschätzt. Jetzt ...
kommst Du nicht mehr aus, morgen um 8 Uhr hole ich Dich ab. Wir sollen um 11 Uhr in München bei der Agentur sein.", sagt Gernot und geht. "Ist denn das die Möglichkeit? Der hat tatsächlich eine Agentur kontaktiert und will, dass ich eine Nutte kaufe.", schimpfe ich laut mit mir selbst. "Es muss nicht eine Nutte sein. Es kann ja auch ein ganz normales Mädchen sein. Was kostet es Sie, morgen hinzufahren und sich alles anzuschauen. Das verpflichtet sie ja noch zu nichts.", meldet sich nun Helga aus dem Hintergrund. "Meinen Sie?", frage ich unsicher. "Nur hingehen, verpflichtet nicht zum Kauf. Das ist vermutlich gleich, wie in einem Kleidergeschäft. Ich gehe ja auch oft nur schauen und will gar keine Klamotten kaufen. Ich bin auch oft nur neugierig, was gerade angesagt ist und was in einem neuen Geschäft alles geboten wird. Und mein Gott, auch wenn sie ein Mädchen auswählen und mitbringen, dann heißt das immer noch nichts. Sie können sie im Gästezimmer unterbringen und sie leistet ihnen beim Frühstück und beim Abendessen Gesellschaft. Nicht mehr und nicht weniger. Da kann niemand etwas dagegen haben.", meint sie schmunzelnd. "Sie nehmen mich auf den Arm! Es geht hier um eine Sexsklavin und nicht um Klamotten!", bin ich etwas empört. "Warum? Anschauen kostet nichts. Das gilt bei Klamotten und sicher auch bei diesen Mädchen. Und wie gesagt, auch wenn es so ist, wie ich glaube, dann kaufen Sie die Zeit und den Körper dieses Mädchens. Ob sie das dann in Anspruch nehmen und wie, das ...