Verkauft
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
intimen Stelle haben. Und biete Dich den Männern an. Lass Dich abgreifen und begrabschen, aber lass Dir nichts in Dein Fötzchen stecken, bis Du nicht verkauft bist. Nur Dein neuer Herr darf Dich entjungfert. Verstanden?", erklärt mir Sandra. "Ja, Frau Doktor", antworte ich und spreize meine Beine. Sandra nimmt den Mittelfinger und steckt ihn mir vorsichtig in meine Scheide. Da hat noch nie ein Mensch einen Finger hineingesteckt, aber daran werde ich mich in Zukunft wohl gewöhnen müssen. Deshalb halte ich still. Ich muss zugeben, die Situation erregt mich. Ich wundere mich darüber, denn es ist ein völlig neues Gefühl für mich. Etwas verstörend ist für mich allerdings, dass ich unter diesen Umständen erregt werde. "Braves Mädchen. Du hältst schön still und feucht bist Du auch schon. Du bist ein guter Fang für einen Mann.", lobt sie. In der Zwischenzeit stochert sie mit ihrem Finger in meinem Unterleib herum. Mein Gott, ist das peinlich. Ich halte die Luft an, habe einen hochroten Kopf und würde am liebsten im Erdboden versinken. "Du bist tatsächlich noch Jungfrau. Ich werde noch ein paar Abstriche machen, Dir Blut abnehmen und dann alles im Labor untersuchen lassen. Wenn Du gesund bist, dann können wir den Vertrag abschließen. Du kennst die Vorgehensweise?", will Sandra weiter von mir wissen. "Nicht genau.", antworte ich schüchtern. "Gut, wir schließen mit Dir einen Vertrag ab, in dem Du Dich verpflichtest, sämtliche Arbeitskraft einem Mann oder einem Unternehmen zu ...
übertragen. Es sind verschiedene Klauseln dabei, dass er oder die Firma bestimmen können, ob Du Dich als Freundin eines bestimmten Mannes ausgibst oder ihn sogar heiratest. Du hast keine Rechte und er oder die Firma bestimmen alles. Du gibst alle Entscheidungsgewalt über Dich ab. Wenn Dein neuer Herr will, dass Du studierst, dann machst Du das, wenn er will, dass Du hungerst, dann machst Du das, wenn er will, dass Du in einem Bordell arbeitest, dann machst Du das. Verstanden?". "Auch in einem Bordell?", ich bin schockiert. "Ja, wobei ich denke, dass Du von einem Privaten gekauft wirst. Aber auch der kann mit Dir Sachen machen, die Dir sicher keinen Spaß machen.", erklärt mir Sandra. "Was für Sachen?", frage ich schüchtern. Kaum habe ich die Frage gestellt, bereue ich es auch schon wieder. Will ich das wirklich alles wissen? "Wie ich vorhin gesagt habe, Männer haben die sonderbarsten Wünsche, vor allem wenn sie viel Geld haben und sich eine Sklavin leisten können. Mit der machen sie Dinge, die sie sonst vermutlich nicht machen würden. Und das nur weil sie es können. Du wirst alle drei Löcher gestopft bekommen, manchmal auch gleichzeitig, Du kannst gefesselt und geschlagen werden, alles ist denkbar.", in Sandras Stimme klingt erneut Mitleid durch. "Das klingt ja furchtbar. Aber ich habe keine andere Wahl, ich mache es. Für meine Mutter!", sage ich entschlossen. "Ich hoffe innständig, dass Du einen guten Herrn bekommst.", meint Sandra ehrlich. "Kann ich auch zurück?", frage ich naiv. ...