Verkauft - Sexgeschichten

Verkauft

wir auch keinen. Es geht schließlich um das Leben meiner Mutter!" Ich bin echt verzweifelt. Ich liebe meine Mutter und ich bin bereit, alles für sie zu tun, wirklich alles! Und jetzt stehe ich inzwischen nackt im Ambulatorium einer Frauenärztin, die mich gleich begutachten wird, wie ein Stück Vieh. Mein Leben ist bisher wirklich immer Scheiße gelaufen. Ich habe zwar Eltern, die mich lieben, die aber eher arm sind und meine Mutter ist schon seit längerem krank. Als Älteste musste ich mich schon die letzten Jahre, viel um meine Geschwister kümmern. Meine Eltern haben es immer geschätzt, dass ich mich bemüht und mitgeholfen habe. Mein Einsatz wurde durchaus gewürdigt. Aber das Leben war für unsere Familie immer sehr hart und davon habe auch ich meinen Teil abbekommen. "Du siehst recht gut aus. Ich kann Dir 120.000 Euro bieten. Dir ist aber schon bewusst, was Du für dieses Geld alles tun musst?", kommt ihre Frage. "Ich muss alles tun, was ein Mann von mir verlangt.", antworte ich. "Kim, hast Du eine Ahnung, was die Männer von Dir alles verlangen werden. Du wirst da alles, wirklich alles machen müssen. Zum Teil Sachen, die Du Dir im Augenblick gar nicht vorstellen kannst. Männer können wirklich brutal sein.", hakt sie nach. "Ich werde es schon überstehen.", antworte ich verzweifelt. "Mein Gott, Du bist entweder so naiv oder so verzweifelt. Sie werden Dir ihre Schwänze in alle Deine Löcher stecken, sie werden Dich stundenlang ficken, auch zu mehreren und gleichzeitig. Sie werden ...

 Dich schlagen, erniedrigen und demütigen. Manche Männer brauchen es, einer Frau zu zeigen, dass sie nur ein Stück Dreck in ihren Augen ist. Sie glauben, damit ihr eigenes Selbstwertgefühl zu steigern. Das kann aber sehr wehtun.", erzählt sie und ich kann das Mitleid in ihrer Stimme hören. "Wie soll ich das wissen, ich bin doch noch nie mit einem Mann zusammen gewesen.", erkläre ich schüchtern. Würde sie mich jetzt noch wollen, ging mir durch den Kopf. Suchen die nicht erfahrene Frauen, die im Bett wissen, was zu tun ist? Habe ich mir mit diesem Satz den einzigen Weg verbaut, das Leben meiner Mutter noch zu retten? "Du bist noch Jungfrau?", kommt ihre Frage abgehakt und mit überraschten Unterton. Sie kann es nicht glauben. "Ja, bin ich.", sage ich ganz zaghaft und bin dem Weinen nahe, denn jetzt ist vermutlich alles aus und meine Mutter muss sterben. "Und Du willst alles tun, was ein Mann von Dir verlangt." "Ja, ich mache wirklich alles, versprochen. Und glauben sie mir, ich halte meine Versprechen.", ich bin der Verzweiflung nahe. "Wenn Du wirklich Jungfrau bist und bereit bist, alles mit Dir machen zu lassen, dann kann ich Dir sogar 170.000 Euro bieten.", sagt Sandra. 170.000 Euro ist für mich eine ungeheure Summe. Der Preis für eine Jungfrau ist also deutlich höher, als für andere Mädchen. Ich habe von der ganzen Geschichte wirklich keine Ahnung. "Spreiz die Beine! Wenn Du vor jemandem stehst und vor allem vor einem Mann, dann spreiz die Beine. Er soll immer Zugang zu Deiner ...