Erwachen (1)
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Drance1964
meine Schuld. Immer wieder musste ich daran denken, wie ich ihre Brust durch die Bluse abgefasst hatte. Wie fest ich zugepackt hatte und wie herrlich es sich angefühlt hatte, wie sie gekeucht hatte, als ich ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern gespürt und sie ein ums andere Mal zwischen Daumen und Zeigefinger gedrückt und hin und her gerollt hatte. Wie wohlig sich ihr Hintern in meinen Händen angefühlt hatte. Und was für fantastische Gefühle durch mich tobten, als sie meinen strammen Kollegen durch die Hose rieb. Wären da nicht diese doofen Rentner hereingeplatzt, wer weiß, was vielleicht noch geschehen wäre.Mit diesen Gedanken schlief ich ein und wurde prompt ein paar Stunden später von einem wilden Traum wach. Ich erinnerte mich nur noch an Traumfetzen, war wieder in der Toreinfahrt, doch diesmal hatte Anja beim Küssen meinen Harten aus der Hose geholt. Plötzlich hatte sie vor mir gehockt, mit beiden Händen den Stamm umfasst und mir einen von der Palme gewedelt, dass ich jetzt noch zuckte. Erstaunlicherweise war sie plötzlich auch oben herum nackt, und ich vermeinte noch im Aufwachen zu sehen, wie mein Sperma auf ihre Brüste spritzte, während ich gleichzeitig spürte, wie ich mich entlud. Verdammt, was war ich für ein Dussel, konnte nicht mal zu Ende träumen. Dabei würde ich gerne so viel mit ihr ausprobieren. All die verboten verlockenden Dinge, die ich in Büchern gelesen oder mir aus Andeutungen in Filmen oder zotigen Witzen zusammengereimt hatte, das alles wollte ich ...
mit ihr genießen, wollte ihren ganzen Körper mit Händen, Lippen und Zunge erforschen, ihr die Hand bis zum Daumen in die Möse schieben, wie ich es in einem Pornoheft bei Steffen zuhause gesehen hatte. Und dort hatte ich sogar gesehen, wie eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig gespießt wurde, einer steckte vorn in ihr, ein zweiter in ihrem Mund und der dritte... Es war genau zu sehen, dass sein Ding nicht in ihrer haarigen Möse, sondern dahinter verschwand. 'Nää, eklig!', hatte ich damals gedacht. Aus heutiger Sicht allerdings... Mist, schon wieder spürte ich das typische, heftige Ziehen in meinen Lenden. Nur Sekunden bevor mein Wecker zu klingeln begann, schoss erneut eine weitere Ladung heißen Samens in meine Hosen. Wenn das so weiterging, würde Mutter ob des Wäschebergs ausflippen.- 5 -Der nächste Tag versprach öder zu werden als der vorherige. Es kühler geworden und nieselte, so dass die Regenjacke Gebot der Stunde war.Eyk wartete schon an der Haltestelle: "Und?" Ich winkte ab. "Vergiss es, sie war nicht da." Anschließend durfte ich mir seine neuesten Klatsch- und Tratschgeschichten anhören, bis Verena zwei Stationen später einstieg. Normalerweise war ich ab dann maximal Zuhörer. Die Beiden kannten sich schon aus ihrer vorherigen Schule und es sah für mich aus der jetzigen Perspektive so aus, als würde Eyk auch mit Verena gerne mal "vor die Tür gehen".Doch die ließ ihn heute einfach links liegen. "Sag mal, diese Bilder von der Raucherin, die hast DU gemacht?!?", wandte sie ...