Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
aufgetragenen Arbeiten nicht bis zum Ende der Woche erledigt. Ach ja, habe ich erwähnt, dass dieses nette kleine Buch nur für dich, oder vielmehr für deine Fehler da ist? Du kannst, wann immer du es wünschst, in diesem Buch nachschauen, damit du deine Fehler erkennst und weißt was dich am folgenden Wochenende erwartet. Ich lasse das Buch immer hier auf diesem Tisch liegen. Und jetzt kannst du die Gummimaske und die Bondage- Handschuhe auf den Tisch legen. Wir benötigen diese Sachen erst nach dem Essen."Wir gingen zur Küche und ich setzte mich auf meinen Stuhl. Ich fühlte mich ein wenig niedergeschlagen nach den Neuigkeiten bezüglich meiner Strafpunkte für nachlässige Tätigkeiten. So nahmen wir unsere Mahlzeit schweigend zu uns. Nach dem Essen räumte ich das Geschirr ab, spülte es kurz ab und stellte es auf der Abtropffläche hin.Ich kehrte wieder zu meinen Stuhl zurück und wollte mich hinsetzen, aber meine Herrin stand auf und ging zum Esszimmer hinüber. Dabei sagte sie: "Komm', 818, ich möchte dich für jemand zurechtmachen. Wir bekommen gleich Besuch. Sie hat fast zwei Jahre auf diesen Moment gewartet, und ich will sie nicht enttäuschen."Ich folgte der Herrin ins Esszimmer. Dort entfernte sie das Vorhängeschloss des Gummianzugs- Reißverschluss und öffnete das Oberteil des Gummianzugs. Sie ließ es nach unten fallen. Danach öffnete sie das Schloss meines Keuschheitsgürtels, zog das Rohr von meinem Penis herunter, und zog den Gummianzug wieder hoch. Meine Herrin schloss wieder ...
den Reißverschluss, schloss ihn aber nicht ab."Du benötigst heute Abend keinen Keuschheitsgürtel, 818. Unsere Besucherin hat eine Firma, die sich auf Geräte spezialisiert hat, mit denen man Gummi- Bondage- Gefangene kontrollieren kann. Sie bringt ein sehr spezielles Gerät mit, um es mir zu zeigen. Du wirst also heute Abend ihr Vorführmodell sein. Und wen ich der Meinung bin dass es genauso wirkungsvoll ist wie sie behauptet, dann kannst du dich auf eine aufregende Zeiten freuen."Mit jenen Worten hielt sie mir die Gummi- Bondage- Fausthandschuhe hin. Ich hob meine Hände hoch und sie schob die Handschuhe darüber. Dann sicherte sie die Riemen an meinen Handgelenken. Nachdem das getan war, faltete meine Herrin meine Hände zu Fäusten zusammen und schloss die restlichen Riemen, sodass meine Hände zu unbrauchbaren Gummikugeln wurden.Meine Herrin nahm die Gummimaske vom Tisch und ließ diese über meinen bereits gummierten Kopf gleiten. Sie drückte den Knebel in meinen Mund hinein und achtete darauf dass die Atemschläuche in meinen Nasenlöchern eindrangen. Nun war ich blind und stumm und spürte wie meine Herrin den rückwärtigen Reißverschluss der zweiten Maske schloss. Als Nächstes schloss sie den Reißverschluss, der die Maske mit dem Gummianzug verband.Plötzlich spürte ich ihre Hände auf meinen Schultern und wurde von ihr rückwärts durch das Zimmer geführt bis sie sagte: "Halt. Stehen bleiben. Und jetzt setzte dich langsam hin."Ich tat es.Dann sagte meine Herrin: "Gut. Und jetzt legst ...