Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
du deine Beine auf die Ablagen, die links und rechts von dir sind. Danach streckst du deine Arme seitlich aus bis du die waagerechte Stange berührst."Ich tat auch das."Gut", sagte meine Herrin. Und jetzt nicht bewegen, damit ich die Riemen des Gummianzugs überall festziehen kann."Ich saß mit ausgestreckten Armen und Beinen auf eine Art Stuhl. Nun wusste ich wozu die vielen Riemen und Schnallen meines Gummianzugs bestimmt waren, denn ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Meine Arme waren an einer waagerechten Stange gesichert und meine weit gespreizten Beine auf gepolsterten Beinauflagen. Ein zusätzliches Ledergeschirr hielt meinen Kopf am oberen Teil der Lehne fest. Weitere Riemen drückten meinen Oberkörper gegen die Lehne."Ich denke, dass du nicht in der Lage sein wirst während der Vorführung dich bewegen zu können. Es ist sehr gut dass du morgen nicht zur Arbeit gehen musst, weil der Abend sehr lang werden wird. Du wärst also morgen wohl zu spät zur Arbeit gekommen. Aber das ist ja nun ohne Belang", sagte meine Herrin.Ich hörte die Türklingel und fast gleichzeitig das Rauschen der Gummikleidung meiner Herrin, weil sie den Raum verließ. Ich war allein und spürte wie ich anfing zu schwitzen. Es war jedoch nicht der Schweiß einer körperlichen Anstrengung, sondern der einer Aufregung oder gar Angst, den ich wusste nicht was mit mir geschehen würde. Eines wusste ich allerdings nur zu genau: Es würde für mich nicht wirklich vergnüglich werden."Komm' doch bitte ...
hier herein, Helen. Dein Vorführmodell ist bereits für dich bereit. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Aussicht von zwei Gummiherrinnen behandelt zu werden ihn ziemlich erregen wird", sagte meine Herrin."Ich habe nicht sehr oft die Möglichkeit eine Vorführung an einem lebenden Modell zu praktizieren", antwortete die Besucherin.Ihre Stimme klang irgendwie geschäftsmäßig und ich fragte mich wie geschäftsmäßig die Vorführung ablaufen würde."Wie ich sehe hast du ihn gut gesichert, Marie, und ich nehme an dass er unter dieser sehr netten Gummimaske geknebelt ist. Wie steht es mit dem freien Zugang?", fragte die Besucherin."Oh ja, er ist absolut geknebelt, und du bekommst vollen Zugang, Helen", antwortete meine Herrin.Dann spürte ich zunächst Hände auf meinen Füßen und Beinen. Und dann wurden meine Beine noch weiter gespreizt. Danach berührten Finger meinen Schrittbereich und öffneten den Schrittreißverschluss. Augenblicklich wehte kühle Luft über meinen warmen Penis und Hoden und mir wurde schlagartig klar wie ungeschützt und hilflos ich war. Ich konnte wirklich nichts tun um meine Genitalien zu verbergen."Das ist aber schön, Marie. So sauber rasiert. Ich sehe es sehr gerne wenn die Hoden und der Penis unbehaart und schön glatt sind. Schamhaare sind nur störend wenn man Riemen oder Druckknöpfe schließen muss. Abgesehen davon kommen so meine kleinen Geräte viel besser mit der Haut in Berührung und sitzen auch viel besser. Obendrein ist es eine konstante Mahnung für den Träger ...