1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    hatte sie während zu mir sprach die Luft aus meinem Knebel herausgelassen und die ‚zusätzlichen Dinge' von meiner Gummistrafmaske entfernt. Danach wurden die Schulterträger der Gummi- Wathose gelöst, sowie der Riemen entfernt, welcher meine Oberarme nach hinten gezogen hatte.Nachdem das Oberteil der Gummi- Wathose nach unten gezogen worden war, löste meine Herrin die Schrittriemen und dann die restlichen Riemen der Gummizwangsjacke, sodass ich in der Lage war mich selber zu befreien."Jetzt kannst du dich selber ausziehen, mein Gummi- Gefangener. Nach dem Duschen ziehst du dein Hauskleid an und gehst nach unten zur Küche, wo wir gemeinsam essen werden. Danach werde ich dir einige deiner Hauspflichten sowie das Prozedere erklären, welches für die Zeit gilt während du zur Arbeit gehst. Wir werden außerdem eine Anprobe deiner neuen Kontroll- Vorrichtung machen, welche du tragen wirst damit du stets weißt dass du mir, deiner Gummiherrin, gehörst. Wir werden es ausprobieren um eventuelle Probleme zu erkennen. Das Mittagessen ist in 20 Minuten. Sei pünktlich, denn ich kann mich bereits über kleine Nachlässigkeiten sehr verärgert sein. Zuspätkommen wird von mir bestraft. Vergesse es nicht. Du wirst sowieso mit der Zeit lernen was mich ärgerlich macht und was nicht. Um ehrlich zu sein hoffe ich dass es eine schmerzhafte Periode der Lernerfahrungen für dich sein wird. Ich habe den Tür- Code vorübergehend für dich geändert. Es ist 1, 2, 3 und 4 und somit leicht zu behalten. Ich werde ...
     den Code allerdings immer wieder ändern. Ich rate dir also stets aufmerksam zu sein."Nach jenen Worten drehte sie sich herum und nahm ein langes schwarzes Gummicape von der Gummiliege herunter. Sie warf es über ihre Schulter und verließ laut raschelnd das Zimmer.Ich vergeudete keine Sekunde und befreite mich so schnell es ging aus den Gummisachen. Danach stellte ich mich unter die Dusche und genoss nur ganz kurz die Erfrischung nach dieser langen Zeit des Gummieinschlusses. Es war eine Wohltat und ich hätte es gerne länger genossen, doch ich hatte keine Zeit. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und ging auf die Toilette. Nachdem das erledigt war, zog ich das schwere Gummi- Hauskleid an. Diesmal erschrak ich nicht über das ‚Klick', als ich den Reißverschluss bis zum Hals geschlossen hatte. Mir gefiel sogar der Gedanke wieder in Gummi eingeschlossen zu sein bis meine Herrin mich daraus befreien würde.Ich hatte keinen Anhaltspunkt bezüglich des Verlaufs der Zeit als ich den Code an der Tür eingab. Während ich nach unten ging, hoffte ich dass ich dass ich nicht zu spät war. Und als ich laut raschelnd die Küche betrat, sah ich wie meine Herrin die Teller auf den Tisch stellte, woraufhin ich einen leisen Seufzer der Erleichterung von mir gab."Auf die Minute genau, 818", sagte sie. "Eine Minute später, und du hättest dich wieder an dem Fesselgestell für eine lange Zeit des qualvollen Elends wiedergefunden. Setze dich, damit ich dir die Riemen anlegen kann. In Zukunft ist das deine ...
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