Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
komfortable Position in dieser schrecklich engen Gummi- Bondage gab.Es war wie bei einem Würfelspiel. Es war total egal wie stark oder wie wenig ich mich bewegte, ich kam nie in die von mir gewünschte Position. Diese schreckliche Situation, in die mich die beiden grausamen Herrinnen gebracht hatten, brachte mich mehr und mehr zur Verzweiflung. Ich fragte mich, was die beiden unten im Wohnzimmer wohl für den nächsten Besuch in einer Woche für mich ausheckten. Ich konnte mir schließlich nichts Schlimmeres vorstellen als das, was ich gerade erlitt. Aber dann war ich mir sofort ziemlich sicher, dass sie sich bestimmt was ausdenken würden, was meine gegenwärtige Pein überträfe. Ich erinnerte mich daran, dass das nächste Treffen mit Helen am Wochenende sein würde. Aber am Wochenende würde ich doch für all die Fehler bestraft werden, die ich während der Woche begannen hätte. Ich erschauderte bei dem Gedanken jene Bestrafung von beiden grausamen Herrinnen erleiden zu müssen.Dieser schreckliche Gedanke ließ einen so starken kalten Schauer über meinen Rücken laufen, dass mein ganzer Körper erzitterte. Das wiederum ließ die Gummihängematte ein Stück weiter drehen, bis ich wieder in die Rückenlage kam.Ich fragte mich wie lange es dauern würde, bis ich mich aufgrund einer unwillkürlichen Bewegung wieder drehen würde. Da ich das aber nicht wollte, versuchte ich mich in ...
meiner engen Gummiverpackung zu entspannen. Anfangs konnte ich aufgrund diverser Unannehmlichkeiten erotische Gefühle unterdrücken. Aber nun, da ich mich entspannte, spürte ich wie sich mein Penis in der engen Gummihülle rührte. Ich versuchte verzweifelt das zu unterdrücken, doch es fing immer stärker an in meinen Hoden zu prickeln. Die Erkenntnis der Hoffnungslosigkeit aus meiner Gummi- Bondage zu entkommen und vollkommen hilflos zu sein, ließ meinen erotischen Pegel nur noch stärker ansteigen. Ich spürte wie mein Penis gegen die Enge der Gummiröhre ankämpfte und wie sich dabei die Gumminoppen immer stärker in das Fleisch und vor allen Dingen in meine inzwischen blanke Eichel hinein drückten. Der daraus resultieren Schmerz wurde immer stärker, während mein Penis trotz allem immer weiter anschwoll, bis er die Röhre vollends ausfüllte. Der Druck wurde obendrein dadurch verstärkt, dass von außen der aufgeblasene Gummianzug dagegen drückte. Hinzu kam, dass die wahrlich enge Gummihängematte meine Beine zusammendrückte, was sich wiederum auf den Gummihodenball auswirkte.Ich fragte mich was sonst noch mit mir geschehen würde, bevor ich von dieser Qual befreit werden würde, als ich plötzlich sanfte Vibrationen spürte, die von einem gegen mein Gummigefängnis gedrückten Vibrator stammten."Oh nein", dachte ich. "Jetzt werde ich wirklich gefoltert!"Fortsetzung folgt...