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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79
du ja flüchten." Helen musste kichern. "Aber das wird weder heute Nacht noch morgen Früh geschehen. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, 818. Wir werden uns bald wiedersehen, und dann wirst du ein paar sehr interessante Gummi- Fesselungen erleben."Es machte wieder ‚Klick' und ich war in meiner Welt gefangen. Ich fragte mich in was für einer anderen schrecklichen Gummi- Bondage sie sichern könnte, da ich mir keine noch schlimmere vorstellen konnte als die gegenwärtige.Ich lag in meiner mich fest einschließenden Gummischale und fragte mich wie ich mich nur um Himmels Willen in diese Situation hatte bringen lassen. Ich hatte mich ohne zu murren zwei sehr grausamen Gummiherrinnen ergeben, die dazu bestimmt waren mich leiden zu lassen. stimmt wurden zu leiden. Bitte was sollte ich erleiden? Ich war doch von dieser Gummi- Bondage wie berauscht! Das war es doch, was ich mir seit vielen Jahren erträumt hatte. Etwas, von dem ich nie gedacht hatte, dass solche Dinge existierten, geschweige denn mir überhaupt geschehen würden. Und nun wurden meine Träume wahr. Ich war nun tatsächlich ein Gummi- Gefangener ohne Möglichkeit der Befreiung. Das hatte ich mir früher noch nicht einmal in den wildesten Träumen vorstellen können. Ich war jede einzelne Minute eines jeden Tags und einer jeden Nacht unter der Kontrolle einer Gummiherrin. Sie hatte Pläne gemacht wie sie mich noch hilfloser machen konnte. Ich fragte mich wie viel mehr ich davon noch akzeptieren würde und wusste sofort die ...
Antwort. Ich würde alles akzeptieren, solange sie mich vollkommen beherrscht. Warum sollte ich also gegen diese Realisierung meiner Träume protestieren? Ich hatte schließlich immer davon geträumt ausbruchssicher Tag und Nacht in Gummi gekleidet zu sein und von einer Gummiherrin kontrolliert und bestraft zu werden. Nun lag genau dieses Leben vor mir und ich wusste dass ich das Geschehene niemals wieder zurückdrehen würde.Während ich so vor mich hin sinnierte, bewegte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite. Und schon drehte ich mich auch auf diese Seite. Ich versuchte mich wieder zu bewegen, aber der Druck des aufgepumpten Gummianzugs hatte meine Beine derart fest in den Gummiröhren verkeilt, dass ich noch nicht einmal damit zucken konnte. Ich spannte dennoch meine Muskeln an und fühlte wie ich immerhin meine Füße ein klein wenig bewegen konnte. Das führte allerdings dazu, dass ich mich in die falsche Richtung drehte und schließlich mit dem Gesicht nach unten über der Gummiliege hing. Den Kopf konnte ich allerdings trotz der aufgepumpten Maske etwas bewegen. Leider tat ich es zu ruckhaft. Ich drehte mich eine volle Runde um meine eigene Achse und hing wieder mit dem Gesicht nach unten. Ich gab aber nicht auf und bewegte diesmal meinen Kopf etwas langsamer. Und tatsächlich folgte eine langsame Drehung, die aber in der Seitenlage endete.Ich war verärgert, denn ich wollte unbedingt wieder in die Rückenlage kommen, da dies die komfortabelste Position war, wenn es denn so etwas wie eine ...