Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
schweren Stiefel hineinschob. Dann zog ich mir erst einmal die Gummihandschuhe an, bevor ich meine Arme in die Ärmel des Gummianzugs hinein schob. Die Abschlüsse der Ärmel waren wirklich sehr eng, sodass ich meine gummierten Hände nur mit Mühe dort hindurchschieben konnte.Nachdem auch das geschafft war, ließ ich den Anzug über meine Schultern gleiten. Zum Glück war eine dünne Schnur durch eine Öse des Reißverschlussschiebers gefädelt worden, denn das machte es mir leichter den Reißverschluss bis oben hin zu schließen. Ich zog die Schnur heraus und legte sie auf den Tisch.Der Stehkragen war ziemlich steif und reichte mir bis unter dem Kinn. Da der Halsteil der dazu passenden Gummimaske ebenfalls sehr steif war, wusste ich sofort dass es eine ziemliche Tortur werden würde wenn ich beides zusammen tragen müsste.Ich zog erst einmal meine übliche Gummimaske über den Kopf und fragte mich wie ich überhaupt essen könnte, da ich nun meinen Unterkiefer kaum noch nach unten drücken konnte. Aber das war zweitrangig. Ich würde es schon irgendwie schaffen müssen, zumal ich inzwischen ziemlich hungrig geworden war.Ich ging zu dem zweiten Schrank und fand ein grünes Vorhängeschloss, dessen Bügel ich durch die Öse des Reißverschlussschiebers und den links und rechts befindlichen kleinen D-Ringen zog. Dann schloss ich das Vorhängeschloss.Es folgte das übliche Kettenset und war schließlich wieder ein in Gummi eingeschlossener Gummi- Bondage- Gefangener. Dann nahm ich die Gummimaske und die ...
Gummi- Bondage- Fausthandschuhe, und ging zur Tür. Als ich dort hin ging, rieb das glatte Gummi über meine Beine. Dieses angenehme Gefühl führte allerdings dazu, dass es in meinen Hoden anfing zu prickeln. Aber das war noch nicht alles, denn das glatte glänzende Gummi streichelte gleichzeitig meine freiliegenden Hoden, was wiederum Wellen der Erregung in mir erzeugte. Und das alles ließ meinen gefangenen Penis anschwellen. Ich wusste allerdings nur zu genau, dass ich diesen verdammten Keuschheitsgürtel trug und mein in dem engen Rohr gefangener Penis keinen Platz hatte sich zu entfalten. Ich würde sogar Schmerz anstatt Lust riskieren. Ich musste mich also unglaublich stark beherrschen, während ich Ketten- rasselnd und mit laut raschelnder Gummikleidung nach unten ging.Meine Herrin saß im Esszimmer und schrieb etwas in einem kleinen Buch, es hatte einen schwarzen Umschlag, hinein."Ach, da bist du ja, 818", sagte sie als sie mich sah und auch hörte. "Ich schreibe gerade deine ersten Strafpunkte auf. Es ist eine sehr nette Sammlung. Ich muss sagen, dass ich mit deiner ersten Bemühung alles sauber zu machen ziemlich zufrieden bin, aber es gibt noch jede Menge Gründe für Verbesserung. Es wäre zum Beispiel besser, wenn du jedes richtig sauber machst. Und wenn die Zeit nicht reicht, musst du halt das eine oder andere Zimmer unberührt lassen. Ich notiere Strafpunkte nur für schlechte Arbeit auf, nicht für nicht getane Tätigkeiten. Es sei denn, und das ist ja klar, du hast die von mir ...