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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79
Abend beginnen würde.Ich verbrachte den Vormittag in einem hohen Zustand der Aufregung bezüglich meines neues ‚Arbeitsverhältnisses' und tat eigentlich nicht mehr viel. Ich räumte meinen Schreibtisch auf und verabschiedete mich von dem einen oder anderen Kollegen. Die ganze Zeit musste ich an mein ‚Zu Hause' denken, da ich dort schließlich ständig wohnen und arbeiten würde. Okay, ich würde dort permanent als ein Gummi- Bondage- Sklave oder auch Gefangener leben, obwohl ich eigentlich immer noch nicht so genau wusste was das wirklich für mich bedeuten würde. Da fiel mir sogar ein, dass meine Herrin nichts von einer Art Probezeit erwähnt hatte, was wiederum darauf hindeutete dass meine Herrin bereits meine Zukunft entschieden hatte. Ich war zufrieden, denn meine Ausbildung zu einem Gummisklaven war sicher da meine Herrin mich an ihrer Seite benötigen würde.Gegen Mittag machte ich vorzeitig Feierabend und fuhr wieder nach Hause. Meine Herrin saß gerade in der Küche und ich erzählte ihr was in der Firma geschehen war. Sie lächelte tatsächlich, denn nun gab es für mich keinen Grund mehr in dieser Woche zur Firma zu fahren."Was für eine wunderbare Überraschung, 818", sagte meine Herrin. "Das wirft ein ganz anderes Licht auf die Dinge. Nicht wahr? Ich werde mich darum kümmern dein Auto zu verkaufen. Falls du doch irgendwann einmal einen Wagen benötigst, kannst du meinen nehmen. So ist es viel besser, denn dein Auto würde draußen nur sinnlos herumstehen und verschmutzen. Außerdem ...
schaffen wir eine bessere Parkmöglichkeit für meine Besucher. Abgesehen davon besteht kein Grund meine Anordnungen von heute Morgen zu ändern. Du wirst jetzt also auf dein Zimmer gehen und die Anweisungen befolgen, welche ich dir auf den Tisch gelegt habe. Du ziehst natürlich die Gummiwäsche an die ich für dich bereit gelegt habe und legst danach die ebenfalls bereit gelegten Ketten an. Wir nehmen unser Abendessen um 20 Uhr zu uns. Bis dahin solltest du deine Arbeiten erledigt haben. Nach dem Essen werden wir über deine neue Rolle in diesem Haus reden."Ich ging nach oben zu meinem Zimmer. Vor dem Zimmer zog ich meine Straßenkleidung aus und legte sie in einen Plastikbeutel hinein, den meine Herrin dort für mich hingelegt hatte. Dann betrat ich mein Zimmer und las die Liste der Anweisungen, welche meine Herrin auf den Tisch gelegt hatte. Es gab detaillierte Anweisungen darüber, wie ich mich anzuziehen hatte und weitere detaillierte Anweisungen bezüglich der Arbeiten, die ich ausführen sollte. Es gab Anweisungen, wo ich all die Reinigungsmaterialien und Reinigungsgerätschaften finden würde, welche für meine Arbeiten benötigte. Ich musste zum Beispiel die Anzahl oder Menge der Reinigungsmaterialien erfassen und darauf achten dass immer genug vorhanden war damit ich meine Reinigungsaufgaben stets ausführen könnte. All diese Sachen mussten außerdem immer nach Gebrauch ordentlich dorthin zurückgebracht werden, wo ich sie hergeholt hatte. Meine Aufgaben für diesen Tag bestanden darin, ...