1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    anzuziehen, nachdem ich zwei Tage und Nächte, okay es waren sogar drei Nächte, nur schwere Gummikleidung getragen hatte.Ich ging nach unten und es fühlte sich immer noch ziemlich merkwürdig an. In der Küche aß ich schweigend mein Frühstück, während meine Herrin in einem anderen Zimmer beschäftigt war. Nach dem Frühstück spülte ich das Geschirr und ließ sie auf dem Ablauf stehen. Als ich mich umdrehte, saß meine Herrin am Tisch und schaute mich mit einem ernsten Blick an.zentriert ansah."Hast du dich entschieden mein Gummi- Bondage- Gefangener zu werden, 818? Ich brauche jetzt deine Antwort. Denn wenn es so ist, gibt es noch vieles zu arrangieren, bevor du heute Abend heimkommst", sagte sie."Ja, Herrin. Ich habe mich entschieden. Aber es war ein wirkliches Dilemma gewesen um diese Entscheidung zu treffen. Ich spüre dass ich sehr devot bin und sollte deswegen eine ideale Person sein, die sie wie auch immer trainieren wollen, um aus mir einen Gummisklaven zu machen. Es gibt natürlich noch so vieles, wovon ich keine Erfahrung habe. Ich denke dass mich dies zu einem absoluten Anfänger macht, was wiederum leichter für sie sein sollte um mich entsprechend zu trainieren. Ich habe mich also entschieden, dass ich bei ihnen bleiben möchte und mein Bestes geben werde, sowie alles tun werde was sie von mir verlangen", antwortete ich."Gut! Du hast eine große Anspannung von mir genommen, 818. Und da ich deine richtige Entscheidung erwartet hatte, habe ich vorhin für dich deine Kündigung ...
     geschrieben. Du musst sie nur noch deinem Arbeitgeber übergeben. Wenn du möchtest, kannst du es lesen. Darin steht als Kündigungsgrund dass du ein besseres Arbeitsangebot bekommen hast. Und das ist ja in gewisser Hinsicht auch die Wahrheit. Wenn du heute Abend heimkommst, lasse mich wissen dass du da bist, damit ich dir deine Arbeiten für deinen ersten Tag als mein Gummisklave erklären kann", sagte meine Herrin sichtlich erleichtert."Ich danke ihnen recht herzlich, Herrin", sagte ich. "Ich bin mir sicher, dass es keine Probleme mit meinen Arbeitgeber gibt. Es ist sogar so, dass wir im Moment nicht so viel zu tun haben. Wir schauen uns bereits nach neuen Stellen um. Es wird also niemand überraschen wenn ich kündige.""Schön. Dann sehe ich dich heute Abend, 818", sagte meine Herrin.Als ich in der Firma ankam, ging ich direkt zum Personalbüro um meine Kündigung abzugeben. "Oh", sagte die Mitarbeiterin, "ich habe auch einen Brief für dich. Ich fürchte allerdings dass es keine guten Nachrichten sind."Wir öffneten beide unsere Umschläge und waren auch beide überrascht. Sie las meine Kündigung und ich las meine sofortige Entlassung. In dem Schreiben stand, dass all meine Papiere und das noch ausstehende Gehalt innerhalb einer Woche mir zugeschickt werden würde. Es gab sogar eine kleine Abfindung, was mich angenehm überraschte. Ich behielt jedoch meine Freude für mich und sagte nichts.Und dann wurde mir erst so richtig bewusst, dass ich meine Ausbildung zum Gummislave bereits an jenem ...
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