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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18
Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79
dass ich alles von oben bis unten Staubsaugen sowie die beiden Badezimmer reinigen sollte. Das galt natürlich auch für mein Zimmer. Danach sollte ich in der Wohnung überall Staubwischen, die Fliesen der Toiletten säubern. Ich sollte mich auch um das Toilettenpaper kümmern, damit immer genug da war.Ich erkannte ziemlich schnell dass die mir aufgetragenen Tätigkeiten locker bis zum Abendessen zu bewältigen waren. Das wunderte mich. Doch dann begriff ich, dass meine Herrin bei der Erstellung der Liste davon ausgegangen war dass ich erst um 17 Uhr von der Arbeit heimgekommen wäre. Somit war klar, dass ich die Tätigkeiten nie und nimmer in der knappen Zeit hätte bewältigen können. Das wiederum ließ den Schluss zu, dass meine Herrin somit meine ersten Strafpunkte eingeplant hatte. Da ich aber bereits gegen Mittag heimgekommen war, konnte ich alles rechtzeitig erledigen. Mir war aber auch sofort klar, dass meine Herrin im Laufe der Woche garantiert für ausreichend Strafpunkte sorgen würde, damit sie mich am Wochenende bestrafen könnte.Ich schaute mir die Sachen an, die für mich auf der Gummiliege lagen. Da war zuerst einmal der von mir gefürchtete Keuschheitsgürtel. Dann gab es beinlange Gummistrümpfe, ein Gummikorsett mit integrierten Silikonbrüsten sowie acht Strumpfhalter. Ich war ziemlich erleichtert, weil das Gummikorsett keine Korsettstäbe besaß. Neben dem Gummikorsett lagen schwarze Gummihaushaltshandschuhe, die mir wenigstens erlaubten alles besser festzuhalten. Vor der ...
Liege standen ein Paar hochhackige Gummistiefel. Es gab ferner eine Gummi- Dienstmädchen- Kleid aus doppeltem und sehr dickem Gummi, sowie eine ebenso dicke und Schwere Schürze. Und dann sah ich einen neuen Artikel. Es war eine schwarze Gummimaske mit rückwärtigem Reißverschluss. Die Maske hatte allerdings keine Mündungsöffnung. Dafür war innen ein großer flacher Knebel eingeklebt, der meine Zunge nach unten drücken würde. Die Augenöffnungen waren mit dunkel getönten Linsen verdeckt. Die einzige Möglichkeit Luft holen zu können waren die Nasenschläuche. Und diese an der Maske festgeklebten dünnen Schläuche verliefen über die Wangen nach hinten, wo sie knapp über den Ohren endeten. Tja, und dann gab es noch den üblichen Kettensatz mit Hand- und Fußfesseln, sowie einem Hals- und einem Taillenreif.Meine Herrin wollte mir also den ersten Arbeitstag nicht leicht machen. Aber vielleicht war es auch besser so, anstatt es am Anfang leicht zu haben.Ich passte mir den Keuschheitsgürtel an und schaffte es mit ‚Hängen und Würgen' den Keuschheitsgürtel zu schließen. Ich legte den Schlüssel auf den Tisch und zog mir die Gummistrümpfe an. Danach legte ich mir das Gummikorsett an und verband die acht Strumpfhalter mit den oberen Rändern der Gummistrümpfe. Anschließend führte ich meine gummierten Füße in die engen Gummistiefel hinein und schloss die Fußfesseln ab.Es folgten die Gummihandschuhe und danach die Gummimaske. Die getönte Linsen ließen mich besser etwas sehen als erwartet. Nur der ...