Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
zugucke. Beim letzten Mal war das noch ganz anders. Und mein Hugo würde keinen Tropfen herausbekommen." Ich glaubte ihr aufs Wort, nur nicht, dass ihr Freund Hugo hieß. "Macht mir nichts", antwortete ich, "jedenfalls solange ich nicht Dein Gesicht direkt vor der Nudel hab." Ich begab mich ans Waschbecken, um besagte Nudel einzuseifen. "Wäschst Du Dich danach immer?", fragte sie. "Zu Hause ja." Ich mochte den Gestank nach Pisse nicht, auch nicht den eigenen, aber das wusste sie ja bereits. Außerdem ist nur ein gepflegtes Gewehr immer angriffsbereit, oder? "Oh", kommentierte sie nur. Ich trocknete mich ab und wollte wieder gehen. "Trocknest Du mir den Rücken ab?", hörte ich. "Klar, warum nicht?" "Dreh Dich um." Ich blickte zur Wand und ärgerte mich über ihre Schamhaftigkeit. Zu gern hätte ich ihre Möpse mal in voller Pracht gesehen. Irgendwie verhielt sie sich wie die Jungfrau Maria. Züchtig und trotzdem schwanger. Sie hatte mir einen geblasen, ich hatte auf ihre Möse gepinkelt und trotzdem war sie nicht bereit, mir auch nur den Ansatz ihrer Möpse zu zeigen. "Jetzt kannst Du", forderte sie mich auf, nachdem ich sie vorher rumplanschen gehört hatte. Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Wanne, aus der langsam das Wasser ablief. Ich entdeckte weitere Tattoos auf ihrem Rücken, die mich in meinem Vorurteil bestätigten, dass solche Bilderbücher auf nackter Haut nichts zu suchen haben. Ansonsten war die Rückfront ganz annehmbar. Ein schwacher weißer Streifen auf hellbrauner Haut, ...
ein Rettungsring, ein ordentlicher Hintern, stramme Beine. Ich rubbelte ihr den Rücken trocken, doch als ich den Hintern erreichte, blockte sie ab. "Da komm ich selber dran", rief sie. Ich versuchte mich seitwärts unter ihren Armen an ihre Brüste zu schmuggeln, aber erwartungsgemäß hatte ich auch hier keine Chance. Sie hielt schlicht ihre Hände davor. "Ist gut. Du kannst jetzt gehen", forderte sie mich auf, das Kampffeld zu räumen. Die Schlacht war verloren, bevor sie eigentlich begonnen hatte. --- Am nächsten Morgen stand sie recht früh erneut vor der Tür. Ich öffnete im Bademantel. "Ralf ist nicht da", sagte ich zu ihr, statt einer Begrüßung. "Ich weiß. Ich wollte Dir meine Freundin vorstellen. Du weißt schon." Ich wusste zuerst nicht, aber sie gab den Blick auf eine leicht mollige Blondine frei, die hinter ihr stand und mich erwartungsvoll anstarrte. Sie hatte ihre Jalousien vor dem Balkon auch nur halb zugezogen. Drei Millimeter unterhalb des Saumes vermutete ich ihre Brustwarzen. "Das ist Sonja", wurde die blondgelockte vorgestellt, "ich hab ihr von Deinem Partykeller erzählt." Ronja und Sonja. Das sollte ich glauben? Egal, denn endlich fiel der Groschen. Das war sie also, die künftige Pornodarstellerin. Ich schätzte Sonja auf Mitte 30, gleiche Größe und Konfektion wie Ronja. Ihre Haut war heller, untätowiert, zumindest der sichtbare Teil, und sie war ansprechend frisiert. Ihr Gesichtsausdruck war gleichzeitig kindlich fragend als auch schlampig lasziv. Wie die Unschuld ...