Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
nicht", stotterte ich. "Ich sprach von einer Freundin", stellte sie klar. "Ich hab nicht gesagt, dass ich mit dabei bin." 'Aber auch nicht, das Du nicht mitmachst', dachte ich. Laut sagte ich: "Schön für sie. Dann hätten wir schon mal eine." Ich gab damit indirekt zu, dass ich der Idee auch nicht ganz abgeneigt gegenüber stand. "Stimmt. Bisschen wenig, oder?", fiel ihr endlich auch auf. "Für eine Masturbierszene wird's reichen", überlegte ich. "Fehlen nur noch 80 Minuten." "Du willst einen abendfüllenden Film drehen?", fragte sie verblüfft. "Natürlich. Halbe Sachen mache ich nicht. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das die anderthalb Minuten Clips bei XHamster." "XHamster?" "Eine Pornoseite im Internet." "Ach so." Ich sah wie ihre Rädchen anfingen zu arbeiten. Schließlich zuckte sie die Schultern. "Gut. Schauen wir mal. Ich glaub nicht, dass die sich vor der Kamera die Möse befingert. Sie hat da andere Vorstellungen." Ich fragte mich, woher sie das wusste, aber damit war das Thema erst einmal erledigt. Schon wieder. Wenn das so weiterging würde ich 70 sein, bevor wir loslegen würden. Wenn überhaupt. Die Aufnahmen würden ziemlich verwackelt werden. --- Es dauerte erneut drei Wochen, bis wir uns wieder sahen. Als es bei mir klingelte stand sie vor der Tür. Wie immer in Jeans, diesmal in einer Bluse mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Ihre Brustbeutel dreckverschmiert. "Was ist los?", fragte ich mit einem Blick auf ihr Milchgeschäft. "Moorbad genommen?" "Nee, ...
Ralfs Garten umgegraben. Jetzt wollte ich Duschen, aber bei ihm kommt kein heißes Wasser. Kann ich mich bei Dir frisch machen?" "Wenn Ralf auf dem Trockenen sitzt, ist hier vermutlich auch nichts", erwiderte ich. "Komm rein, wir probieren es aus." Ich vermutete einen Stromausfall, hatte ich am Morgen doch schon einen Reparaturtrupp in der Straße gesehen. Doch alles funktionierte und ich überließ Ronja ihrem nassen Schicksal. Es dauerte und dauerte, bis ich es nicht mehr aushielt und dringend pissen musste. "Hey, ich muss pinkeln!", rief ich durch die geschlossene Tür. "Ich bin in der Wanne", rief sie zurück. "Du wolltest doch duschen!", schimpfte ich. Wie üblich: Kein Verlass auf die Frauen. "Deine Wanne hat mich so angelacht. Ich hab schon so lange nicht mehr gebadet." "Das kann man auch missverstehen", erwiderte ich. "Kann ich hereinkommen?" "Ja, aber glaub nicht, dass ich Dir wieder einen blase, klar?", murrte sie. "Natürlich." "Dann komm rein", gab sie grünes Licht. Ich stürmte die Keramik, die sich unmittelbar neben der Wanne befand. Ronja, die sich unter einem Schaumteppich versteckt hatte, schaute mir direkt auf den Schwanz und sah mir ungeniert beim pissen zu. "Komisch", sagte sie plötzlich. Damit konnte ich nun gar nichts anfangen. Hatte sie damit gerechnet, dass ich ihr in Wanne pinkel? Da konnte sie lange warten. Ich muss ein ausgesprochen dummes Gesicht gemacht haben, denn sie sah mich an und prustete los. "Na, dass Du Dein Wasser lassen kannst, wenn ich Dir dabei ...