Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
vom Lande, die es faustdick hinter den Ohren hatte. "Kommt rein", forderte ich beide auf. "Ich geh erst mal rüber, die Katze füttern", lehnte Ronja ab. "Du kannst ja Sonja schon mal den Partykeller zeigen", drehte sie sich um und verschwand. Achselzuckend bat ich Sonja herein. "Ich zieh' mir eben was an", sagte ich, doch die antwortete: "Nicht nötig. Wir sind eh gleich wieder weg." Auch gut. Ich ging vor und präsentierte meine neueste Errungenschaft. Dass Sonja im Vorbeigehen meinen Schniedel streifte, war bestimmt Zufall. "Schön hier", kommentierte sie und drehte sich um die eigene Achse. "Das soll also unser Pornostudio werden?" "Partykeller", antwortete ich lahm. Sie lachte. Ein sympathisches Lachen. Dunkel und ehrlich. "Ja, klar." Dann zog sie ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig auf einen der Barhocker. Ihre Slips schienen gerade in der großen Wäsche zu sein, denn sie präsentierte mir eine rasierte rosa Möse mit dick geschwollenen Schamlippen, deren Schmetterlingsflügel fest zusammen klebten. "Bist Du sicher?", fragte sie keck. "Jetzt nicht mehr", grinste ich. Sie hatte mich völlig überrumpelt. Schwanzgesteuert ließ ich den Bademantel von den Schultern gleiten und zog mit Daumen und Zeigefinger ihre Türpforten auseinander. Mit der anderen Hand steuerte ich meinen durch den Anblick steinharten Schwanz in die feuchte Pflaume. Er glitt hinein wie in warme Butter, trotz der ungewohnten Stellung und des fehlenden Vorspiels. "Ja, so hatte ich mir das vorgestellt", ...
flüsterte sie. "Was, vorgestellt?", fragte ich zurück. "Unser erstes Treffen", gab sie zum Besten und fing an, leise zu stöhnen. Ich fickte sie weiter, stieß in ihre warme Grotte, vögelte sie mit meiner langen Erfahrung in verschiedenen Rhythmen. Probierte sie aus, achtete auf ihre Reaktionen, wusste bald, dass sie es langsam raus und kräftig rein am liebsten hatte. Dann fühlte ich eine Hand an meinen Schamhaaren und merkte, wie sie langsam hektisch wurde. Offensichtlich befriedigte sie sich mit den Fingern selbst am Kitzler. Ich erhöhte das Tempo, wollte, wenn möglich, mit ihr zusammen kommen. Sie stöhnte, presste ihre Scham an meinen Bauch und gerade als ich ihre Kontraktionen spürte, kam es mir ebenfalls. Ich pumpte ihre Möse voll, nicht im Geringsten darüber nachdenkend, ob sie die Pille nahm. Dann nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war. Ronja stand da, mit einer Kamera in der Hand. "Was?", fragte ich perplex. "Den ersten Clip hätten wir ja dann im Kasten", sagte sie ruhig. "Wie meint Ihr das?" Bisher war ich davon ausgegangen, dass ich hinter der Kamera stehen würde, nicht als Darsteller davor. "Ganz einfach", belehrte sie mich. "Wir wollen verhindern, dass Du irgendeinen Scheiß baust. Irgendetwas, das wir nicht wollen. Und mit dem hier", sie zeigte auf die Kamera, die sie wer weiß woher hatte, "Habt ihr mich in der Hand!", ergänzte ich. "Ja", antworteten beide wie aus einem Mund. "Hat es wenigstens trotzdem Spaß gemacht?", fragte ich Sonja sarkastisch. "Oh, der ...