Russisches Roulett - Teil 5 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 5

deutlich lauter als Britts Stimme. Andrea sah nicht so aus, als dürfte Hans jemals damit aufhören. Hans allerdings hatte eindeutig den Gesichtsausdruck, den er bekam, wenn er gleich aufhörte. Und so war es. Für ein paar Sekunden war Hans lauter als Andrea, was nicht daran lag, dass sie nachließ, im Gegenteil. Die letzten Stöße hatte Hans schneller und fester zugestoßen, vermutlich, ohne das wesentlich beeinflussen zu können, ein Umstand der mir wohlvertraut war. Andreas halb geöffnete Augen waren so weit nach oben gedreht, dass sie vollständig weiß waren. Hans rang sich noch ein paar Stöße ab. So wie sich Andrea daraufhin abwechselnd aufbäumte und zusammenbrach vermutete ich Mekka in der Richtung, in die sie es tat. Ich grinste über meine eigene Phantasie und hinderte mich so selbst daran, in Britt zu kommen. Britt ließ sich an gar nichts hindern und ich konnte endlich mal wieder richtig spüren, wie sie kam.Andrea brauchte ewig, bis sie runterkam. Weil Britt aber keine Lust hatte, so lange zu warten und die Herrenrunde fleißig dabei war, sich einen runterzuholen, startete sie ihr Blas-Roulett heute mit mir.„Bist du etwas extra nicht gekommen, damit ich mehr von dir habe?“, fragte sie mit dem teuflischen Lächeln, das ich so an ihr liebte.Meine Antwort bestand darin, dass ich ihr ans Kinn faste, ihren weit geöffneten Mund vor meinen Schwanz hielt und ihr bei der ersten Berührung ihrer Zunge alles, was ich aufbringen konnte zwischen die blutroten Lippen schoss. Hans steckte ...

 noch immer in Andrea, die seine Hand umklammerte und damit glaskrar machte, wohin der Herr des Hauses in nächster Zeit gehörte.Also übernahm ich kurzerhand die Regie und stellte mich hinter Britt.„Noch nicht schlucken“, befahl ich. Sie schüttelte den Kopf, wusste garantiert schon, was ich vorhatte, vermutlich, vor mir. Ich zog ihren Kopf nach hinten und hielt ihn fest, was mit Sicherheit vollkommen überflüssig war.Einer der Herren trat vor sie, wichste sich noch ein paar Mal den Schwanz und kam zielsicher in ihren weitgeöffneten Mund. Die Herren zwei und drei mussten gemeinsam vorstellig werden, weil sie beide kurz davor waren. Britt schaffte es, beide Spitzen so an ihre Lippen anzusetzen, dass tatsächlich kein Tropfen daneben ging, wofür ich sie überschwänglich mit einem „fein gemacht“ loben wollte, aber wenn sie jetzt zu lachen angefangen hätte … also sparte ich mir das.Der Vierte brauchte etwas länger, hatte dafür aber auch beträchtlichen Anteil an der Füllmenge. Britt legte ihren Kopf noch weiter in den Nacken und ließ mich mit strahlenden Augen abnicken, was sie in sich hatte. Ich streichelte ihren Hals, spannte sie auf die Folter, ging um sie herum, besah mir alles noch einmal, während ich wieder ihr Kinn hielt.„Willst du es schlucken oder verschenken?“, fragte ich, indem ich zu Andrea sah. Britt stand auf, ging zu Andrea und ließ ihr einen dicken weißen Faden aus Speichel und Sperma in den weit geöffneten Mund gleiten. Sie spuckte noch ein paar Mal hinterher und hielt ...