1. Russisches Roulett - Teil 5


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: joycec

    brachte sie zu Britt. Sie stellte sich über Britt, ließ sich von Hans in den Schritt greifen und Britt bekam einen langen, dicken Schwall aus ihr in den Mund. Als der Fluss endete, ließ sie Hans und mich einen Blick in ihren Mund werfen und schluckte dann. „Aaaah“, war ihr Kommentar, als hätte sie gerade einen großen Schluck kalter Orangenlimonade an einem viel zu heißen Sommertag genommen.Es blieb nicht die einzige Dame, die in Britt entleert oder von ihr ausgeschleckt wurde. Britt war absolut spermasüchtig, soviel war klar. Und Hans stellte sicher, dass sie versorgt war.Es dauerte bis zum Morgen, dann waren die letzten Gäste gegangen. Ich war breit wie eine Haubitze und fiel neben Hans ins Bett. Britt blieb auf dem Rad liegen, leckte ihre Lippen und ließ uns wissen, dass sie sich heute nicht die Zähne putzen würde. Was sie sonst noch rief, verschlief ich.Wir entschieden, dass ich noch mindestens bis zum Frühjahr bleiben würde. Hans arbeitete viel, war manchmal mehrere Tage unterwegs. Britt und ich lebten wie ein richtiges Paar.Außer an den Herrenabenden. Die Barhockernummern fanden jetzt ohne Barhocker statt. Das war jedes Mal ein Erlebnis, am meisten wohl für Britt. Die anschließende Roulett-Runde genoss sie aber fast noch mehr, auch wenn sie nach Weihnachten schwer zufriedenzustellen war.Im Frühjahr kündigte Britt mit gewichtigen Worten die Gartensaison an. Ich fragte, „welcher Garten?“, aber sie ignorierte meine Boshaftigkeit und warf sich in das, was sie für eine ...
     Gärtnerkluft hielt.Sie bestand aus einem Strickpulli. Man konnte auch an entscheidender Stelle hindurchsehen, er hatte einen ausgeleierten Ausschnitt und war viel zu kurz, um ihren süßen Hintern vollständig zu bedecken. Wenn sie gerade stand, waren nur die Ansätze der Backen zu sehen. Da man bei der Gartenarbeit traditionell selten gerade steht, waren die meiste Zeit ihre halben Brüste und ihr nahezu ganzer Hintern zu sehen.„Wegen der Stielaugen des Nachbarn“, gestand sie, „der bekommt einen Heidenärger, wenn seine Frau ihn beim Spannen erwischt.“„Du Luder“, beschimpfte ich sie.Ich konnte ihr auch nicht lange zusehen, ohne einen Ständer zu bekommen. Die schon angenehm warme Sonne tat in Verbindung mit einer Tüte ein Übriges. Als sie im schwer einsehbaren Bereich des Gartens Unkraut zupfte, kniete ich mich hinter sie und griff ihr zwischen die Beine. Meine Finger förderten den Beweis zutage, dass sie ihre Zeigefreudigkeit auch selber scharf machte. Ich nahm sie noch im Beet. Als sie wieder auf der dem Nachbarn zugewandten Seite kniete und ich das Glänzen zwischen ihren Schenkeln sah, war es wieder um mich geschehen. Ich umarmte sie, als sie aufstand, knetete ihre Brüste und drückte ihr meinen Steifen an den Hintern.„Lehn dich an den Baum“, forderte ich sie auf.Sie hielt ihre Hände an den Stamm, ich zog ihren Pulli hoch und nahm sie von hinten.„Wenn er jetzt im Garten wäre, könnte er uns sehen“, sagte sie und ihrem Atem war anzumerken, wie sie diese Vorstellung erregte.„Ist er“, ...
«1234...16»