Russisches Roulett - Teil 5 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 5

antwortete ich, „was glaubst du, warum ich dich im Stehen ficke, du geile Sau?“„Arsch“, sagte sie und weil ich es falsch interpretierte, keuchte sie „in den Arsch“ hinterher.Sie stellte die Beine weiter auseinander. Ich zog sie zu mir ran, streifte ihr den Pulli über den Kopf, drückt sie nach vorn. Sobald sie sich wieder am Baum festhielt, griff ich in ihre Haare, hielt ihren Kopf hoch, zog meinen Schwanz raus und steckte ihn ihr in die Rosette.Es tat ihr höllisch weh, aber sie streckte sich mir entgegen. Ich machte nicht einmal besonders schnell, aber weil sie sich noch nicht an mich gewöhnt hatte, begleitete sie jeden meiner Stöße mit nichts anderem als einem lauten „Au!“Ich sah, wie ihr Tränen die Wange runterliefen und ich spürte, wie sie mir bei jedem Stoß entgegenkam. Also wurde ich fester und schneller und der Nachbar bekam zu sehen, wie Britt vor Schmerz heulte und mich anflehte, sie fester zu nehmen. Als ich in ihr gekommen war, zog ich ihn einfach raus und ließ sie auf den Rasen sacken. Sie heulte noch ein paar „au, au, au“-Tiraden. Als sie endlich aufhörte drehte sie sich so, dass der Nachbar ihr Gesicht nicht sehen konnte. Sie musste ein spitzbübisches Lachen unterdrücken und als ich den Kopf schüttelte warf sie mir einen Kussmund zu.Britt zog ihren Strickpulli wieder an. Sie machte weiter, als sei nichts geschehen. Der Nachbar war verschwunden, vermutlich auf der Toilette.Ich sah Britts Hintern noch ein wenig bei der Gartenarbeit zu.„Ich gehe mal für kleine ...

 Hobbygärtner“, informierte ich sie. Ich zog noch einmal an der Tüte und reichte sie ihr. Sie griff stattdessen nach meinem Hosenstall. Ihr verstohlener Blick in Richtung Nachbar verriet mir, was sie vorhatte. Ich musste wieder den Kopf schütteln, bekam erneut einen Kussmund dafür.Britt kniete vor mir, hielt mir ihren Ausschnitt hin.„Ich warte“, flüsterte sie mit forderndem Blick.Ich holte ihn raus, zielte, pinkelte ihr auf den Pullover.Britt lehnte sich etwas zurück, damit ich auch ja die ganze Vorderseite erwischte. Die nasse wolle weitete den Ausschnitt noch mehr und ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu pinkeln. Britt legte den Kopf zurück, schloss die Augen und öffnete den Mund.Mein erster Fluss versiegte. Der zweite landete wieder in ihrem Ausschnitt, wanderte an ihr hoch, als er stärker wurde. Ich traf ihren Mund, ließ ihn volllaufen zielte höher, traf ihre Haare. Sie beugte ihren Kopf vor, ließ mich ihre Haare vollpinkeln, beugte ihren Oberkörper vor und auch die Rückseite wurde nass. Als sie wieder zu mir hochsah, war ihr Mund geschlossen. Sie schluckte, öffnete und zeigte mir ihren leeren Mund.„Dann kannst du ja jetzt weitermachen, du kleine Schlampe“, befahl ich ihr. Sie hüpfte regelrecht, als ich das sagte und stopfte übertrieben verschämt ihre Brüste wieder unter den nassen Pulli. Da würden sie nicht lange bleiben, das war klar.Sie arbeitete tatsächlich weiter. Durch die schwere Wolle war ihr Hintern jetzt weiter bedeckt als zuvor. Dafür hatte der Nachbar ...