Russisches Roulett - Teil 5
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: joycec
jetzt sicher eine klasse Aussicht auf ihr Dekolleté. Dass er es hatte, sah ich, als sie sich eine Viertelstunde später zu mir umdrehte. Sie hatte ihren gefährlichen Wildkatzenblick, als sie auf Knien auf mich zukam.„Ich rieche dich permanent an mir und schmecke dich und ich will, dass du mir auf der Stelle die schmutzigen Gedanken aus dem Kopf vögelst.“Ihre heisere Stimme unterstrich ihre Worte. Sie war gefährlich heiß.„Dusche oder…“„Baum, sofort und hart!“Ein bisschen bedauerte ich den Nachbarn, als sie vor mir kniete, mich steif blies, sich an den Baum lehnte, abging.Ein bisschen.Neben Unkraut zupfen war am Pool liegen offenbar auch Teil der Gartenarbeit. Britt hatte einen weißen Bikini, der durchsichtig wurde, wenn sie in den Pool sprang, wie sie mir brühwarm erzählte.„Wieso wundert mich das nicht?“, fragte ich eher mich als sie.„Das findet noch jemand so scharf wie du“, verriet sie ihren Nachbarn. Der stand mit seinem Smartphone im Garten und hielt es hoch. Er versuchte so zu tun, also suche er besseren Empfang. Der musste auf Britts Liege zu finden sein.„Leider noch zu kalt zum Baden“, bedauerte Britt das Ausfallen der Wet-Bikini-Show.„Dein Glückstag“, wandte ich ein.Ich ließ ihr keine Zeit, sich zu fragen, was ich meinte. Sie schreckte kurz zusammen, als mein erster Strahl sie traf. Ich konzentrierte mich auf ihren Bikini, sie spreizte die Beine. Als der Bikini bedient war, waren Haare, Gesicht und schließlich Beine und Füße dran.„Wo kommt das alles her“, fragte sie, ...
als ich fertig war.Ich habe zwei Flaschen Wasser runtergekippt, nachdem du mir von deinem Bikini erzählt hast“, gestand ich und ließ sie breit grinsend allein.Britt lag noch eine Weile bewegungslos da, währen der Nachbar einfach keinen Empfang zu bekommen schien. Schließlich kam sie rein.„Zu kalt“, sagte sie und lief ins Bad.Ich folgte ihr.Britt war gierig. Sie blies mich in Sekunden steif, ließ sich wieder an die Wand gedrückt nehmen, keine harte Nummer aber auch kein Blues. Als ich sie so nahm, sah sie mir direkt in die Augen.„Bitte nicht in mir kommen, noch nicht.“„Warum nicht?“„Weil ich glaube, dass du es dann nicht mehr trinkst.“Ich guckte vermutlich ziemlich dämlich aus der Wäsche, denn sie lachte, wurde aber gleich wieder ernst.„Lass mich runter.“Ich stellte sie ab. Sie lehnte sich breitbeinig an die Kacheln.„Knie dich hin, zwischen meine Beine.“So wie sie das sagte, war sie kurz davor, von ihrer eigenen Idee zu kommen.Sie drehte das Wasser ab, ließ nur ein kleines Rinnsal aus sich fließen.„Willst du es ablecken?“, fragte sie schwer atmend.Ich streckte meinen Kopf vor, leckte an ihrem Schenkel. Sie lachte glücklich auf, schloss kurz die Augen, sah mich wieder an.„Willst du mehr?“Wer hätte diese Augen enttäuschen können, wer hätte dieses göttliche Angebot ablehnen können?Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine, legte meine geöffneten Lippen an ihre. Sie drückte auf ihre Blase und es ging los. Das meiste ging daneben, weil ich zu ungeschickt war, aber mit der Zeit ...