Russisches Roulett - Teil 5
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: joycec
schluckte ich mehr und mehr. Ich saugte an ihr, leckte ab, was ihr über die Beine lief.Sie kam entweder durch meine Zunge, meine Lippen oder die Gier, mit der ich jeden Tropfen empfing. Sie sackte zusammen, umarmte mich und weinte.„Was ist los?“, fragte ich noch aufgewühlt und verdattert.„Nichts“, flüsterte sie zwischen dem Schluchzen, „du machst mich einfach glücklich.“Ihr erstes „Ich liebe dich“ hatte mich fast von der Rolltreppe befördert. Ihr letzter Satz sorgte dafür, dass sich meine Tränen mit ihren mischten. Wir liebten uns mit ihrem goldenen Saft an uns. Keine Nummer, kein Abgang, nicht hart, nicht anal, nur Gefühle. Wir sahen uns in die Augen und wir beide zögerten es hinaus, bis wir fast zeitgleich kamen. Ich konnte kaum aufstehen. Wir waren so lange noch in unserer Umarmung verharrt, dass meine Beine ganz taub waren.Am Abend scrollte Britt durch mein Smartphone. Ich hörte Annas Stöhnen, sie war also bei Inas SMS angekommen.„Neugierig bist du gar nicht …“„Ruhe, wird gerade spannend“, antwortete sie.„Mit etwas Glück kannst du die lange Fassung mittlerweile als DVD kaufen.“„Es gibt eine lange Fassung? Respekt. Deine Anna steckt was weg.“„Ist nicht meine Anna, ist Inas Anna. Wobei, mittlerweile wohl auch nicht mehr.“Ich musste an Katarina denken, fragte mich, was die drei machten und ob ich mich mal melden sollte. Britt ließ den Gedanken verpuffen.„Du hast sie unter ‚Die Schwarzhaarige‘ gespeichert?“„Ich hab keine Ahnung, wie sie heißt.“Britt schüttelte den Kopf, ...
tippte auf meinem Smartphone rum und ich fragte mich, in welcher unaufmerksamen Sekunde sie den Namen erfahren hatte.„Ich hätte mal wieder Lust auf die kleine Schlampe“, sagte sie grinsend. Ihre Gedanken waren geschätzte dreihundert Kilometer weit weg.„Lad sie ein.“Sie tippte, gab mir mein Telefon und sagte „sofort“. Ich sah sie fragend an, blickte auf das Display und las, was sie geschrieben hatte.„Oh, wie nett, du hast sie in ‚die Schlampe‘ umbenannt.“ Britt kicherte.Die SMS bestand nur aus einer Frage: „Wann bewegst du deinen Arsch endlich mal nach Rotterdam, du Schlampe? Mami und Daddy haben Sehnsucht nach dir.“Die vibrierend angekündigte Antwort kannte ich schon aus Britts Mund: „Sofort“.Britt schickte den Namen des anzusteuernden Bahnhofs, wir erhielten eine geschätzte Ankunftszeit, die weit genug in der Zukunft lag, um noch eine ruhige Nummer zu schieben.Ein paar Stunden später wurde ich Zeuge, wie sich zwei alte Freundinnen um den Hals fielen. Ich ging offenbar nicht als alte Freundin durch, bekam aber einen Kuss, der sich gewaschen hatte.„Er hat dich als ‚die Schlampe‘ gespeichert, log Britt, „vielleicht verrätst du uns besser deinen Namen.“Ich wollte Protest einlegen, aber sie kam mir zuvor.„Schlampe finde ich eigentlich O.K.“, sagte sie in Britts grinsendes Gesicht, „aber Andrea geht notfalls auch.“Damit war ich der Arsch, sie Andrea und Britt glücklich. Alles, wie es sein sollte. Als wir zurückkamen, stand Hans schon in der Küche. Irgendwie war ich froh, dass er eine ...