Russisches Roulett - Teil 5
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: joycec
Schürze trug, vor allem, weil er sonst nichts anhatte. Natürlich hatte Britt ihm von der Schwarzhaarigen, also Andrea erzählt. So einen Aufzug zum ersten Kennenlernen hätte ich mich allerdings nicht getraut.Andrea schien es zu gefallen, jedenfalls erhielt Hans einen Kuss, der meinem in nichts nachstand. Scheinbar hatte Britt ihr auch von Hans erzählt. Anders konnte ich mir nicht erklären, warum Andreas Griff sofort unter die Schürze ging und ihr ein wohlwollendes Nicken abverlangte.„Nimm sofort deine Wichsgriffel von Daddy“, zischte Britt.Ich verdrehte die Augen. Ich hatte Andrea vor allem aus zwei Gründen vermisst, keiner davon hieß „Mami“ und schon gar nicht „Daddy“.Ich fragte mich, ob ich irgendeinen Signalton überhört hatte, als sich Britt und Andrea synchron die Klamotten vom Leib rissen. Sie landeten zu dritt im Schlafzimmer, Andrea ließ sich angemessen von Britt beschimpfen und demütigen und das Beste an der ganzen Geschichte: ich war meinen Daddy-Job los.Bei meinem zweiten Griff in die Zigarrenkiste kniete Hans noch immer hinter ihr, steckte jetzt allerdings schon mal mit seiner Spitze in ihrem Arsch, bewegte sich aber kein Stück. Andrea keuchte trotzdem.„Wenn ihr eine Hebamme braucht, einfach Bescheid sagen“, konnte ich mir nicht verkneifen. Die beiden lachten, Andrea nicht. Sie war wirklich gewillt, diesen Prügel in sich aufzunehmen. Britt verzichtete auf jede Einmischung und so sahen wir beide fasziniert zu, wie der geduldige Hans hinter einer Andrea kniete, die ...
sich augenscheinlich entschieden hatte, den Rest ihres Lebens mit Atmen zu verbringen.An diesem Abend wurde kein Arschfick mehr daraus, der diesen Namen verdient hätte. Hans und Andrea schafften die halbe Strecke, dann zog er ihn langsam wieder raus. Der anwesende Beirat in Form von Britt und mir stimmte dem Antrag des Vorstands, der Hans hieß, zu, es morgen noch einmal zu versuchen.Nachdem „Daddy“ ihr seinen Schwanz ein paar Mal um die Ohren gehauen und dann dazwischen gesteckt hatte, nahm die vertraute Familiengeschichte ihren Lauf und ich meinen Platz im Wohnzimmer wieder ein. Nicht nur der Nachschub an Tüten, auch Andreas Geräuschpegel lockten mich mehr als einmal in die Arena. Letztendlich war ich aber ganz froh, dass Hans meinen Theaterjob übernommen hatte und er scheinbar auch.Britt bestand darauf, dass „die Schlampe nochmal richtig den Arsch gestopft bekommt“, Andrea auch, ich hatte schon den ganzen Abend darauf gewartet, seit Hans gescheitert war, also gab es keine Diskussion sondern finalen Sex. Hans hatte offenkundig einen Narren an Andrea gefressen und umgekehrt. Britt und ich schliefen eng umschlungen auf der Couch ein, nachdem ich gegen drei die Schlafzimmertür geschlossen hatte.Von Andreas Besuch hatte ich am wenigsten, Britt auch nicht viel mehr, weil Andrea den halben Tag damit zubrachte, unter Zuhilfenahme epischer Mengen Gleitgels Hans‘ Fahnenmast unterzubringen. Immerhin hatten sie kein Problem damit, es vor uns auf der Couch zu versuchen und immerhin war ...