1. Russisches Roulett - Teil 5


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: joycec

    ich wenigstens zeitweise Teil des Plans, indem ich Andrea mit einer ausgiebigen Nummer dehnen sollte. Natürlich brachte das überhaupt nichts, ich behielt diese Ansicht allerdings für mich.Die von mir favorisierte und von Britt vorgeschlagene Strategie war die, Andrea einfach heiß genug zu machen, indem wir es vor ihr trieben. Mir war scheißegal, ob das was brachte, es war die beste aller Lösungen, weil sie im Wesentlichen mit mir in Britt zu tun hatte. Wir gingen diverse Stellungen durch, endeten mit Britt auf den Knien vor Andreas weit geöffneten Beinen und sie glaubte, erste Erfolge auszumachen. Ich sah nicht den geringsten Fortschritt, nickte zustimmend und füllte Britt mit meinem eigenen Erfolg.Hans‘ Geduld war bewundernswert. Ich sah ihm allerdings auch an, dass er diese seltene Gelegenheit einer Frau, die ihn anal aushielt nicht verstreichen lassen wollte. Was ich nicht geglaubt hatte, gelang schließlich, er konnte sich nach drei Tagen zumindest langsam und nur in kurzen Stößen in hier vor und zurück bewegen.Die beiden ließen uns trotz geschlossener Schlafzimmertür und aufgedrehter Musik an jedem Millimeter Fortschritt teilhaben, bis es uns zu viel wurde und ich Britt „das Hirn raus vögeln“ musste. „Mami“ war abgeschrieben, weil „Daddy“ ein neues Hobby hatte. Und sie machte mitnichten den Eindruck, das schlimm zu finden.Andrea reiste wieder ab, versprach, nein garantierte, wiederzukommen und bestand darauf, an einem der Roulett-Abende dabei sein zu dürfen, von denen wir ...
     ihr natürlich ausführlich erzählt hatten. Hans fuhr sie zum Bahnhof und während er das tat, lagen wir im Bett, Britt auf mir, knutschend, streichelnd, verliebt und glücklich.Ich hätte ihre Nummer auch löschen können, denn Hans übernahm fortan die Kommunikation mit Andrea. Er stellte sie und uns vor die vollendete Tatsache eines anberaumten Herrenabends. Andrea reiste wieder an und quartierte sich direkt für eine ganze Woche ein, in deren Mitte besagter Herrenabend stattfinden sollte. Meine Frage, wie vier ausgewachsene Menschen eine Woche in einem Bett schlafen sollten, wurde kurz und präzise beantwortet: gar nicht. Britt und ich wurden auf einen Haufen Kissen und Decken verwiesen, der das künstliche Bärenfell vor dem Kamin ersetzte.Der Kamin fraß nach meiner vorsichtigen Schätzung gut die Hälfte des niederländischen Holzvorkommens. Es war schweinewarm und ich schwitzte bei unseren schnelleren und langsameren Nummern wie ein Affe. Aber nur so konnte ich Britt zumuten, ohne Decke vor mir zu liegen und mich einfach das Spiel der Lichter und Schatten betrachten zu lassen, dass das Feuer auf ihrem nackten Körper veranstaltete. Sie sah bildschön aus und genoss meine Blicke auf ihr.Das Festkomitee informierte uns beim Frühstück über eine Programmänderung. Andrea wollte die Barhocker-Nummer übernehmen, allerdings mit mir in ihrem Hals und Hans in ihrem Arsch. Mir war es egal, ich gab aber zu bedenken, dass ich keine so beeindruckende „Figur“ in ihrem Rachen abgeben würde wie Daddy. ...
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