Russisches Roulett - Teil 5 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 5

Für den „Daddy“ fing ich mir eins in die Rippen, wir hatten Rollenspiele scheinbar erfolgreich hinter uns gelassen. Die Programmänderung wurde beschlossen, Britt sollte das Blas-Roulett beibehalten, also wussten alle, was sie zu tun hatten.Wie ich vorausgesagt hatte, war meine Rolle eher bescheidener Natur, als Andrea vor uns lag und mich nach einer Weile mühelos komplett zwischen ihren Lippen aufnahm. Allerdings wurde meine Rolle schnell von ihr umgedeutet, indem sie sich regelrecht an mir festsaugte, um nicht die Siedlung von dem zu unterrichten, was Hans jetzt fortwährend, wenn auch weder sehr schnell noch sehr fest mit ihrem Hintereingang anrichtete. Ich war schon zweimal in ihr gekommen und machte mir zunehmend Sorge, sie würde mir meine kompletten Eier durch die Nudel saugen und nicht wiedergeben.Ohne meinen Schwanz im Mund war sie ein wirklich geiler Anblick und eine akustische Sensation. Das war weder Stöhnen noch Schreien. Eher sowas wie eine verbale Komplettaufgabe jeder Kontrolle. Einer der umstehenden Herren wollte mich in ihr ersetzen, ich sparte mir die Ermahnung, er möge seinen Sack festhalten. Hans überließ die Entscheidung Britt, die lehnte ab, hatte wohl keine Lust nachher mit leeren Luftsäcken zu hantieren. Andrea hinderte Hans per Handzeichen an einer Fortsetzung seiner Behandlung, deren akustische Auswirkung ich mir unter ‚Walgesänge an Land‘ im Gedächtnis gespeichert hatte.Sie brauchte bestimmt eine halbe Minute, bis sie sich so weit unter Kontrolle ...

 hatte, dass sie reden konnte.„Tisch, Knie, du hinter mir“, damit zeigte sie auf Hans, „du hinter ihr“, der Zeig galt mir. Hans war schwerer von Begriff als ich, zugegebener Maßen aber auch abgelenkter, also stand ich schon hinter der mehr als bereiten Britt, als er sich mit Andrea auf dem Arm zu uns gesellte. Ich wartete ab, bis er in ihr steckte, weil ich glaubte, ich würde lange fertig sein, bis er ihn wieder vollständig in ihr hatte. Schwerer Irrtum, denn Long Don ging gleich zur Sache.Ich legte los, als müsste ich ihn einholen, was nicht zuletzt daran lag, dass Britt mir mit ihrem Becken eindeutig zu verstehen gab, dass jetzt nicht die Zeit der romantischen Gefühle war, eher die der etwas sportlicheren Zweisamkeit. Britt war heiß, da gab es keinen Zweifel, für Andrea musste ich noch neue Begriffe definieren. Sie klebte an Britts Mund, und verhinderte trotz der intensiven Zungenküsse jedes Gespräch. Vermutlich auch das der Nachbarn zwei Straßen weiter, kam mir zumindest so vor. Nach zwei Abgängen in Andreas Mund war ich jetzt ausdauernder. Britt nahm das durchweg wohlwollend aber mit variierender Geräuschkulisse zur Kenntnis, wurde aber für die anderen, die nicht so nah bei ihr waren, garantiert von Andrea übertönt.Die Herrenrunde stand um den Tisch und betrachtete mit offenen Mündern, was vor allem Hans in Andrea auslöste. Nach gut zehn Minuten konnten ihre strapazierten Stimmbänder etwas von sich geben, dass man ganz klar als rhythmisches Stöhnen definieren konnte, wenn auch ...