1. Russisches Roulett - Teil 5


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: joycec

    Für Weihnachten war ein „Maskenabend“ geplant. Dank Kubrick konnte ich mir in etwa vorstellen, was damit gemeint war.„Nicht sowas Langweiliges“, versicherte mir Hans, „du wirst schon sehen.“Ich wurde unzweideutig aufgefordert, meinen rundum unbedenklichen Gesundheitszustand von einem Arzt meiner Wahl attestieren zu lassen.„Das machen alle Gäste, keine Ausnahmen, du wirst sehen, warum.“Anders als für seine Herrenabende bestellte Hans zu Weihnachten einen Caterer, der ein Vermögen gekostet haben musste. Neben Bergen von Essen, dessen Namen ich teilweise nicht kannte, wurden Kistenweise Champagner, Bier und Zutaten für sämtliche Cocktails der Karibik geliefert. Ich fragte mich, wie groß die Zigarrenkiste für Weihnachten ausfallen würde. Er zeigte es mir und lachte sich kaputt darüber, dass ich nicht mehr aufhörte, den Kopf zu schütteln.Die meisten Gäste waren kurz nach ihrem Eintreffen nackt oder in sehr freizügiger Abendgarderobe unterwegs. Die Masken, der Alkohol und das Gras enthemmten die Stimmung. Das Schlafzimmer war zur Garderobe umfunktioniert worden, was einige Paare oder auch Gruppen nicht daran hinderte, es auf dem Bett zu treiben. Gegen Mitternacht gab es niemanden mehr, der nicht mit jemandem vögelte oder dabei zusah und sich selbst verwöhnte. Das galt für Männer wie Frauen.Ich lief mit einem Dauergrinsen und einer Tüte ausgestattet durch die Gäste. Einzig das Buffet war tabu für jede Form von Schweinereien. Zwischendurch passierte es, dass man beim Zugucken eine ...
     Frauenhand am Ständer hatte. Dafür war es auch okay, wenn man mal einer Dame ungefragt an die Titten ging. Für mehr brauchte man eine Zustimmung. Fair. Je später der Abend, desto öfter machte ich von dieser Sitte gebrauch. Einer Dame, deren Oberweite mich an die üppige Schwarzhaarige erinnerte, gefiel es ausdrücklich, „so geknetet zu werden“. Sie sah gerade einem Pärchen zu, beugte sich nach vorn und ließ sich von hinten nehmen. Leider stand sie nicht auf Analverkehr, aber so eine spontane Nummer hob meine Stimmung immens. Ich kam nicht in ihr, fand aber einen süßen Hintern, der so eingekleistert war, dass an analer Vorliebe kein Zweifel war. Ich fügte meinen dem vorhandenen Kleister hinzu und ging praktisch mit tropfender Nudel weiter.Der Abend meines Lebens war es aber vor allem wegen der Hauptattraktion. Britt. Sie lag auf einem großen Rad, das wiederum auf dem Wohnzimmertisch ruhte. Es war aus Holz, hatte Griffe, war drehbar und Britts Nacken lag auf einem schmalen runden Polster. Ihr Kopf hing runter. Praktisch pausenlos steckte ihr jemand seinen Schwanz in den Mund. Entweder, um darin zu kommen oder um sich steifblasen zu lassen.Die Schwänze kamen aus den anwesenden Frauen, aus denen sie kurz zuvor gezogen worden waren. Meiner aus dem erwähnten vollgekleisterten Arschloch. Sie blies mich nicht nur steif sondern darüber hinweg und anschließend wieder wenigstens halbsteif. Das hier war für Britt ein noch größeres Fest als für mich. Ich wurde von einer Dame abgelöst. Hans ...
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