Ein Ausweg
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
das Licht im Wagen an und nannte den Fahrpreis. Martin bezahlte und als wir ausstiegen rief die Fahrerin noch: "Danke und noch viel Spaß ihr zwei!" Wir standen vor einem mehrgeschossigen Haus und Martin ging zur beleuchteten Haustüre und öffnete sie. Wir stiegen in den Aufzug und er betätigte den Knopf für den neunten Stock. Ich wurde immer nervöser, ließ es aber zu, dass er mich auf dem Weg nach oben weiter küsste und erkundete. Seine Hand war bereits unter den Rock an meine Muschi gewandert, wo er den Stoff meines Slips beiseiteschob und meine Spalte liebkoste. "Würde er merken, dass ich noch Jungfrau bin?", fragte ich mich. Streng genommen war ich das ja nicht mehr. Ich hatte schon oft genug Sex gehabt, aber noch nie zuvor mit einem Mann. Janina und ich besaßen einen großen Fundus an Dildos und Vibratoren und mehr als einmal hatte ich mich von ihr mit einen Dildo zum Umschnallen nehmen lassen. So war meine Jungfräulichkeit eher eine mentale als eine technische. Das was jetzt kommen würde, wäre aber etwas komplett Neues für mich und ich verfluchte meine große Klappe, die ich Janine gegenüber hatte. Ich war aufgeregt wie ein kleines Schulmädchen, vor ihrem ersten Kuss und wenn jetzt nicht irgendetwas Unvorhergesehenes passiert, werde ich von diesem Mann gleich gefickt werden. Er ließ mich in seine Wohnung und kaum war die Tür ins Schloss gefallen, schob er mich in sein Schlafzimmer, wo er mir mein Oberteil auszog. Er ließ sich nicht lange Zeit und ich genoss die neue ...
Erfahrung dieser Unmittelbarkeit. Er öffnete meinen Rock, ließ ihn zu Boden fallen, so dass ich nur noch BH und Slip trug. Ich legte mich aufs Bett, streifte die Schuhe ab und sah ihm zu, wie er sich entkleidete. Er war gut gebaut, sportlich und ich entschied, dass ich gut gewählt hatte. Nackt kam er zu mir aufs Bett. Sein Schwanz stand bereits in Vorfreude erregt von ihm ab. Mit wenigen geübten Griffen befreite er mich von BH und Slip. Ich hatte mich extra blank rasiert, als ich mich für den Abend fertig gemacht hatte und das schien ihm zu gefallen, was ich den zufriedenen Blicken entnahm, mit denen er mich bedachte. Er begann mich behutsam zu streicheln. Erst meine Beine entlang, hoch zu meinen Oberschenkeln, deren Innenseite hoch empfindlich war und wo seine Berührung mit erschaudern ließ. Seine Finger glitten zwischen meine Schenkel, die ich ihm bereitwillig öffnete und als er mit einen Finger in meine nasse Muschi tauschte, konnte ich nicht anders als lustvoll zu stöhnen. "Bist du herrlich nass", stellte er fest. Er liebkoste meine Brüste und küsste meinen Bauch entlang, bis er an meiner Muschi ankam. Seine raue Zunge glitt durch meine Spalte und ich war froh, dass ich meine Pussy so gut vorbereitet hatte, weil es mir sonst peinlich gewesen wäre. Ich öffnete mich und so eingeladen stieß er mit der Zunge tief in mich. Sein Zungenspiel war rau, wild und fordernd, was völlig neu für mich war und ich war nun definitiv bereit es durchzuziehen, was ich mir vorgenommen hatte. Er löste ...