Ein Ausweg
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
nippte. Er sah mich abschätzend an und meinte dann: "Für ein Mädchen aus der Stadt, siehst du zu nett aus." "Danke", entgegnete ich geschmeichelt und fragte: "Aber du bist von hier?" "Ist das denn wichtig?", erwiderte er. "Für mich nicht", stellte ich fest. "Und schon Pläne für den Abend?", fragte ich lockend. "Ich hatte mich mit einem Kollegen hier verabredet", gab er mir Auskunft, "er scheint sich aber verspätet zu haben." "Kann ich dir den Gesellschaft leisten, bis dein Kollege da ist?", bat ich. "Sicher schöne Frau", stimmte er kokett zu. Wir hielt noch ein wenig Smalltalk und ich war bemüht ihn mit Worten immer etwas zu reizen, ohne ihn zu plump anzubaggern. Unter Gespräch wurde unterbrochen als sein Handy klingelte. Er holte es heraus und sah aufs Display. Was auch immer er dort las, gefiel ihm nicht. Er blickte auf und meinte: "So wie es aussieht, bin ich wohl gerade versetzt worden. Hast du vielleicht Lust zu tanzen?" Ich stimmte zu und ließ mich von ihm auf die kleine Tanzfläche führen. Seine starken Arme führten mich und nach ein paar Tänzen und etwas Unterhaltung war mir klar, dass Martin der passende Mann war. Er hatte Humor, war intelligent und wusste um seine Ausstrahlung. "Wenn er wüsste, was ich von ihm will", dachte ich insgeheim, als ich mit ihm über die Tanzfläche wirbelte. Er spendierte mir noch einige Drinks, die mich noch lockerer machten und ich wechselte bald zu Cola, da ich sonst zu betrunken geworden wäre. Nach Mitternacht meinte er dann: "War ...
schön mit dir Miriam, aber ich werde mich auf den Weg nach Hause machen." Ich legte einen Schmollmund auf und sah ihn herausfordernd an. Jetzt stellte er die Frage, auf die ich gewartete hatte: "Oder hast du Lust mich zu begleiten?" "Es wäre mir ein Vergnügen", stellte ich fest, bot ihm meine Hand und ließ mich von ihm zur Türe führen. Ich hatte noch nie zuvor etwas mit einem Mann gehabt und ließ mich nun von diesem Kerl abschleppen. Vor dem Lokal rief er ein Taxi und half mir beim Einsteigen. "Wo soll es den hingehen ihr Süßen", fragte die Taxifahrerin. Martin nannte ihr die Adresse und der Wagen fuhr los. Er rückte etwas näher und ich ließ ihn gewähren, als er sich zu mir beugte und mich küssen wollte. Ich akzeptierte seinen Zungenkuss und ließ es zu, dass seine Hand nach meinen Brüsten tastete. Es war anders als mit Janina, aber es fühlte sich keineswegs schlecht an und war für mich ungemein faszinierend. Seine andere Hand streichelte mein Bein entlang, den Oberschenkel hoch unter meinen Rock und es durchzuckte mich als er meine Pussy durch das Höschen streichelte. Mit einem Blick auf die Fahrerin meinte ich: "Sollen wir nicht bis zu dir warten?" "Macht ruhig weiter ihr zwei", meinte die Taxifahrerin in breitesten rheinischen Dialekt, "aber macht mir keine Flecke auf die Sitze." Ich kicherte und streichelte weiter Martins Brust, der das genoss. Wir waren etwa 10 Minuten unterwegs, als der Wagen anhielt. Wir waren scheinbar bei seiner Wohnung angelangt. Die Taxifahrerin machte ...