1. Ein Ausweg


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bytalorin

    sich von mir und blickte zu mir auf. Sein Blick sah fragend aus, als wenn er versuchte mir von den Augen abzulesen, was ich von ihm erwartete. "Schlaf mit mir", bettelte ich ihn fast an, "ich will dich spüren." Martin lächelte, erhob sich und griff nach der Schublade seines Nachttischs, die er öffnete. Aus der Schublade zog er ein Kondom. Ich erstarrte kurz und griff dann nach seiner Hand. "Das brauchen wir nicht", schnurrte ich, "ist doch viel schöner ohne!" Martin sah mich überrascht an und ich sah, wie es in ihm arbeitete. Ich lächelte versöhnlich und beteuerte dann: "Keine Panik. Ich nehme die Pille." Ich hatte Angst, dass er diese Lüge nicht schlucken würde und mein Herz machte einen Satz, als er das Kondom zurück legte und über mich stieg. Auf dem Rücken liegend, die Schenkel willig geöffnet bot ich ihm meine Pussy an. Er kniete sich vor mich, nahm meine Beine, die er sanft aber bestimmt nach hinten drückte und führte seinen Schwanz zu seinem Ziel. Ich hob mein Becken ihm entgegen und stöhnte vor Wonne, als sein warmer Schwanz langsam in mich glitt. Es war toll etwas so Dickes in mir zu spüren, das aus Fleisch und Blut und nicht aus Plastik oder Silikon war. Martin nahm mich erst sanft, steigerte sich dann aber schnell und begann mich hart und schnell zu ficken und drückte mich ins Bett, während ich jeden seiner Stöße mit deutlichen Lustlauten erwiderte. Er hatte eine unglaubliche Energie und konnte dieses Tempo und die Intensität lange aufrechterhalten. Ich stöhnte und ...
     genoss das bis heute unbekannte Gefühl, von einem Mann gefickt zu werden. Als er wieder schneller wurde, umklammerte ich ihn mit meinen Beinen, nahm ihn tief in mich auf und als ich ihn laut aufstöhnen hörte, spürte ich wie sein Schwanz dicker wurde und er seinen Samen in mir abspritzte. Martin blieb in mir, bis sein Schwanz sein Pulver verschossen hatte und lag schwer atmend auf mir. Ich dachte, er würde jetzt aufstehen und das Ganze wäre vorbei, doch zu meiner Überraschung ging es weiter. Seine starken Hände griffen mich, so dass ich wenige Augenblicke später auf ihm saß. Sein Schwanz war immer noch hart und glitt erneut in meine Muschi. Die Hände auf seiner Brust abstützend ritt ich auf ihm und genoss es wie meine Pussy den harten Schaft rauf und runter glitt. Lustvoll schob ich mein Becken vor und zurück. Es brauchte nur wenige Minuten, bis ich nun meinen Höhepunkt erreichte und noch während der Orgasmus mich erfasste, hatte Martin einen weiteren Höhepunkt und kam erneut in mir. Ich wunderte mich und war erfreut an so einen potenten Liebhaber geraten zu sein. Als meine Muschi aufhörte zu zucken, stieg ich von ihm herunter, sank neben ihm ins Bett und wir zwei schliefen aneinander gekuschelt, gemeinsam ein. Ich wurde wach, als sich bereits die Sonne am Horizont zeigte und erstes Licht durch das Schlafzimmerfenster fiel. Doch war es weniger das Licht, dass mich weckte, als die Hände des Herrn, der hinter mir lag und mir Rücken und Po streichelte. Seine Finger gingen tiefer ...
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