Ein Ausweg
Datum: 23.10.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bytalorin
eingeschlafen war. So machte ich mir Gedanken, wie ich es am besten anstellen sollte, doch nachdem ich so angestrengt darüber gegrübelt hatte, wurde mir klar, dass es eigentlich kein Problem gab. "Wie oft hörte man von ungewollten Schwangerschaften nach One-Night-Stands und warum sollte es bei mir dann ein Problem sein?", dachte ich mir. Mit meinen 25 Jahren war ich noch jung und auch optisch hatte ich etwas zu bieten. Das ich eigentlich auf Frauen stand, würde man mir nicht von der Stirn ablesen können. Das Problem würde sein, ihm danach nie wieder zu begegnen. Ich hatte einige Bekannte, die mir wahrscheinlich diesen Gefallen erfüllen würden, aber Janina wollte unbedingt, dass der Vater es nie erfährt. So verdrängte ich meine Zweifel und fand auch endlich meinen Schlaf. Die nächsten Tage ließen meine Bemühungen konkreter werden. Ich entschied mich nach Düsseldorf zu fahren und den Erzeuger auf der dort stattfindenden Rheinkirmes zu finden. Morgens machte ich zur Sicherheit noch einen Ovulationstest, der mir bestätigte, dass ich am Tag zuvor meinen Eisprung hatte. "Ich fahr jetzt", meinte ich letztendlich zu Janina. Sie sah mich an, stand von der Couch auf, drückte mich an sich und meinte dann: "Wohl ist mir dabei nicht Miri." "Soll ich es bleiben lassen?", fragte ich. Janina schüttelte den Kopf und meinte dann: "Ich komm damit klar, fahr ruhig." "Irgendwelche Vorlieben der Haarfarbe betreffend?", scherzte ich. Janina lachte und entgegnete: "Ich verlasse mich darauf, dass ...
du gut wählst!" Wir küssten uns noch einmal liebevoll, dann stieg ich in den Bus, der mich zum Bahnhof brachte. Im Zug nach Düsseldorf grübelte ich, wie ich es anstellen sollte. Ich würde ihm erzählen, dass ich eine lesbische Frau bin, die noch nie Sex mit einem Mann hatte und es mal versuchen will. Ich ließ diese Geschichte auf mich wirken und bemerkte, wie dumm sich das anhörte. Oder ich lasse mich einfach aufgabeln und er nimmt mich mit nach Hause, wo es dann passiert. Ich entschied letztendlich zu improvisieren, weil sowieso kein Plan der Praxis standhält. Ich schmunzelte als ich darüber nachdachte, wie ich mich für diesen Abend schön gemacht hatte. Ich wollte mich so attraktiv wie möglich und die Männerwelt heiß machen. Zu hohen Pumps trug ich einen engen Jeansrock und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Mein Gesicht hatte ich verrucht geschminkt und dazu meine Haare schön gestylt. Ich machte, dass ich verdammt gut aussah, ich parfümierte sogar vorbeugend meine Pussy. Janina beteuerte zwar immer, das sie verführerisch riecht, ich wollte aber auf Nummer sicher gehen. "Was denkst du?", fragte ich danach Janine, die im Türrahmen stand. Die musterte mich von oben bis unten und meinte dann grinsend: "Also ich würde dich ficken! Warum machst du dich nicht öfter für mich so zurecht?" Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, als ich im Zug sitzend daran zurück dachte. In Düsseldorf angekommen wurde ich auch mehrfach von Männern angesprochen, den ich freundlich aber bestimmt zu ...