Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
Eindruck, trotzdem bedankt er sich bei uns und bittet wiederkommen zu dürfen. Verschämt verschwindet er mit seinen Kleidern in der Dusche. „Na wie findest du meinen Job? Solche gestörten Typen komme hier ständig rein. Ich könnte Unterstützung gebrauchen, gerade Männer, die auf Frauenkleider stehen, könntest du übernehmen!" 250€ zahlt er Claudia und verschwindet mit dem Worten: " Das nächste Mal möchte ich nur mit der Shemale zusammensein. Egal wie viel es kostet!" Claudia bringt mir Unterwäsche und Oberbekleidung von sich, ich will meine Kleidung nicht mehr anziehen, nachdem sie besudelt ist. Ich bin aufgewühlt von dem Erlebten, noch nie war ich vorher bei einer Prostituierten, Claudia hat die Situation aber jederzeit unter Kontrolle, keine Minute fühlte ich mich unsicher. Der Freier tat mir beinahe leid, so unbeholfen und tapsig wie er war. „Willst du nicht bei mir einsteigen? Zu zweit ist es immer viel Lustiger, seit ich den Laden habe, bin ich bald von den Schulden runter; wir könnten eine Annoncenserie starten: „entdecke die Frau in Dir" und wir werden uns dumm und dämlich verdienen! Du als mann-weib wirst die Kerle anziehen wie ein Magnet! Worauf wartest du noch?" fragt mich Claudia. Ich kann es nicht gleich entscheiden, bitte um einen Tag Bedenkzeit. Mit Frank muss ich noch reden, will ihn nicht verlieren, ohne ein weiteres Einkommen werden wir nicht lange auskommen! „Ich rufe dich morgen an und sage dir Bescheid!" so verabschiede ich mich von ihr. Zuhause, stecke ich ...
meine Sachen in die Waschmaschine, lege die CD von Eric Clapton auf, gieße mir einen Wein ein und kuschel mich mit dem Polarfuchsmantel auf den Sofa ein. Warum soll ich es eigentlich nicht versuchen mein Geld so zu verdienen. Als Mann gibt es in diesem Gewerbe solche Möglichkeiten nicht. Noch bevor Frank nach Hause kommt, habe ich mit Claudia telefoniert und zugesagt. Seit dieser Zeit, betreue ich Männer, die sonst keine Chance haben ihre weibliche Seite auszuleben. Wir kaufen viele Kleider, Perücken, falsche Busen, erotische Unterwäsche. Der Laden in der Marburger Straße hat Pleite gemacht, viele Sachen konnten wir kaufen, für die wir sonst viel Geld bezahlt hätten. Ich habe viele Kunden, die erkennen, dass es eine geheime Seite in ihrer Existenz gibt, die in unserer Gesellschaft nicht gelebt werden kann. Viele sind starke Persönlichkeiten, die genau wissen was sie tun. Ihre Familie ist ihnen wichtig, trotzdem möchten sie ab und an, Nylon und Seide auf ihrer Haut spüren. Meist wollen sie gezwungen werden weibliche Kleidung anzuziehen, da sie ihr Verlangen danach nicht vor sich selbst eingestehen können. Sie wollen so perfekt wie möglich aussehen, Perücken sind wichtig, da die Haare das männliche Gesicht zu einem Teil verdecken. Die lange Haare, umspielen dann ihr geschminktes Gesicht. Mit einem Halstuch oder einer kurzen Halskette vertuschen wir den Adamsapfel. Verzückt betrachten sie im Spiegel ihre bestrumpften Beine, die Füße in schmalen Pumps. Unbeholfen stolpern sie auf ...