1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    so weitergehen. Nach Monaco fahren wir in die Spielbank, Birgit und ich haben neue lange Abendkleider aus Samt und ich aus Chiffon an. Leicht fliegt der Stoff in der warmen Abendbrise um meinen unbeharrten Körper. Durch die Stofflagen, kann man meinen BH sehen, den ich stolz mit meiner Oberweite fülle. Jürgen hat jeder von uns noch zierliche Ohrringe geschenkt, die zu unserem Halsschmuck passen. Ich kann gar nicht genug Schmuck haben. Den Schmuck auszuwählen bereitet mir eine große Lust. Sich schmücken zu können hat so viel Erotik, wie ich mir als Mann nie vorstellen konnte. Wir haben Pech im Spiel, wir verlieren die 1000€ die wir mitgenommen haben, haben aber dafür um so mehr Glück in der Liebe. Keine Nacht vergeht ohne erotische Spielerein. Franka habe ich nichts von dem Abenteuer mit Claudia erzählt, meine Männin wundert sich nur, dass ich so ungestüm mein Willen durchsetze. Der Morgen beginnt oft mit einem gemeinsamen Duschen, wobei wir immer neue Spiele zu viert mit Seife und Shampoo erfinden. Schnell ist die Woche vorbei, wir fliegen erholt nach Hause. In Potsdam angekommen, erledigen wir die Geschäftspost, als Jürgen plötzlich bleich wird: "Hier ist das Bodengutachten, der zweite Gutachter hat Kontamination des Bodens aus der Vorkriegszeit mit Arsen festgestellt in 3metern tiefe, die Sanierungskosten werden auf das doppelte des Kaufpreises geschätzt. Was soll ich machen? Ruf sofort unseren Anwalt an, vielleicht kann ich von dem Vertrag zurücktreten." Ich rufe Dr. ...
     Berger an, aber er glaubt die Chancen einen Prozess zu gewinnen sind sehr klein. „Ich bin pleite, alles habe ich als Sicherheit bei den Banken eingetragen, sonst hätte ich nie das Geld zusammengekriegt! Was soll aus uns bloß werden.?" Heult Jürgen los. So habe ich ihn noch nie erlebt. Es vergeht eine hektische Woche. Die Kredite platzen, plötzlich sind alle Freunde weg. Das Haus gehört plötzlich den Banken, schnell segele ich die Jolle in einen benachbarten Verein, um das Boot vor den Gerichtsvollziehern zu sichern. Wir werden alle das Haus verlassen müssen, in dem wir so sorglos gelebt haben und uns liebten. Frank kann es kaum fassen den Garten, jetzt im Frühling nicht in voller Pracht sehen zu können. Wir haben unsre alte Wohnung noch, können dort unsere Sachen unterbringen, doch ist uns klar wir werden nicht lange den giftigen Blicken unserer spießigen Nachbarn standhalten. Über die Kontakte zu den Hauseigentümern ziehen wir in eine nette Wohnung in Charlottenburg, Frank hat es nicht weit bis zu seinem Büro. Schnell haben wir die Wände gestrichen und unsere Möbel geräumt. Birgit und Jürgen ziehen für ein paar Tage bei uns ein. Alle Konten sind gesperrt, nichts können die beiden unternehmen. Birgit und Jürgen beschließen zu ihrer jüngern Schwester in die USA zu fliegen, auf den Bahamas hat Jürgen noch ein paar Aktien zu liegen. Unter Tränen verabschieden wir die beiden, auch Ricky und Jacky sind zum Flughafen gekommen. Meinen Job bin ich los, mit Frank´s Gehalt kommen wir kaum ...
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