Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
ihr geschiedener Mann mit seinem Bauunternehmen gemacht hat. Sie tut mir leid. Ich biete ihr eine Ladenwohnung, gleich um die Ecke an, für ihre Liebesdienste zu nutzen, dann muss sie die Kerle nicht in ihrer eigenen Wohnung bedienen, die Mieter sind nicht mehr gestört. Dankbar nimmt sie das Angebot an. Gleich drucke ich einen entsprechenden Mietvertrag mit meinem Laptop aus und wir sehen uns die Ladenwohnung an: Drei Zimmer, Toilette, separate Dusche, genau das richtige. Wieder in ihrer Wohnung unterschreiben wir den neuen Vertrag. „Darauf einen Eierlikör, oder möchten Sie lieber einen Cognac?" fragt sie süffisant. „Sie kommen als Frau toll raus, aber mich können Sie nicht täuschen!" Ich kriege einen roten Kopf, bin ich ein Zombie? Da umarmt sie mich und gibt mir einen dicken Schmatzer. „Brauchst Dich doch nicht zu schämen, selten sieht man eine Transe mit so viel Stil, so souverän!" Ich erzähle meine Geschichte. "Das ist ja eine tolle Sache, dass du mit deinem Partner die Rollen getauscht habt, daher wohl dein Verständnis für meine Situation. Ohne dein Angebot mit dem Laden würden die Nachbarn mich hier rausekeln, ich bin dir echt Dankbar, vielleicht kann ich dir auch mal helfen. Es gibt sehr viele Männer die Frauenkleider anziehen wollen, ständig fragen mich welche danach, aber die meisten trauen sich nicht ihr Leben zu ändern so wie du!" Ich fühle mich durch ihre Bewunderung für meinen Weg stark. Irgendwie macht mich das Reden über meine Probleme auch geil, und so ...
herrsche ich Claudia an: "So jetzt weißt du über mich Bescheid, aber ich will wissen wie du es deinen Kunden besorgst! Los zieh dich aus!" Vollkommen perplex zieht Sie ihre Sachen aus. Sie hat Strümpfe mit Strapsen an. „Die lass ruhig an!" befehle ich. Ich ziehe nur meinen Rock hoch, Strumpfhose und Höschen ziehe ich nur bis in die Knie. Claudias Ohnmacht, so überrascht zuwerden, macht mich total an. Mein Glied ist hart wie selten. Brutal falle ich auf der Couch über Claudia her, schnell komme ich, ohne auf Claudia zu achten. Ich denke, jetzt ist alles vorbei, da fesselt sie meine Hände mit Handschellen blitzschnell auf meinem Rücken und wirft mich zu Boden. Wo kommen die Handschellen so unerwartet her? „Wie du mir so ich dir!" höhnt Claudia. Durch die Strumpfhosen in den Knien bin ich total behindert, kann keinen Widerstand dagegen setzen. Sie hebt meinen Rock über mein Gesicht, und wichst ihre Möse auf meinem steifen Schwanz. Ich genieße ihre Wollust, außer Atem finden wir uns auf dem Teppich liegend wieder. Verwandte Seelen sind wir, mit einem Grinsen öffnet Claudia die Fesseln. „Du bist doch auch nur ein geiles Weib wie ich!" : lacht sie. Zwei geile Mäuse ordnen ihre Kleider, dann muss ich gehen. Wir verabschieden uns und ich wünsche ihr viel Erfolg in ihrem neuen Laden. Es macht mich froh, wenn ich anderen helfen kann. Oft ist die Hausverwaltung unangenehm mit Mietern und Handwerkern, die nur streiten wollen. Einen Dienstag Abend ruft mich Michael an: "Julia, du bist die ...