Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
schwingenden Stoffes um die Beine ist jedes Mal eine aufregende Angelegenheit. Ich finde es einfach toll. Mit Birgit gehe ich oft bummeln, schnuckelige Sachen finden wir für uns und kaufen Weihnachtsgeschenke für die Männer ein. Weihnachten ziehe ich ein langes stahlblaues Samtkleid mit einem sexy Schlitz an der Seite an, durch den man meine Netzstrümpfe sehen kann an. Das Dekollete ist mein ganzer Stolz, die dicke Perlenkette von unserer Hochzeit, lässt es besonders toll aussehen. Birgit, Jürgen, Franka und ich stoßen mit einem Glas Sekt an, dann ist Bescherung. Von Birgit und Jürgen bekomme ich eine elegante Damenuhr in Gold von Citizen, meine alte Uhr habe ich nicht mehr umgebunden, und freue mich mächtig. Aber über die Überraschung von Frank bleibt mir fast die Luft weg. Ein kurzer Pelzmantel, herrlich weicher Silberfuchs, innen mit Hamster gefüttert, wäre es nicht so warm, hätte ich ihn gar nicht mehr ausgezogen. Nach einem leckern Essen, ich habe meine erste Ganz gebraten, und einem entspannten Cognac danach, gehen wir auf unsere Zimmer. Ich lasse mein Samtkleid herabgleiten und lege den Pelz auf den Boden, in Strapsen räkele ich mich auf dem Fell, Frank weiß meine Lust zu stillen, an meinen Brustwarzen saugt er sich fest, mein Pimmel ist nahe davor abzuspritzen. Frank saugt jetzt an meinem Schwanz und ich komme gewaltig. Franka saugt alles auf, erschöpft liege ich im Pelz. Franka küsst mich und gibt mir meinen Erguss mit dem Kuss zurück, leicht salzig, schleimig ...
schmeckt es. Dann setzt sie sich mit ihrer feuchten Muschi auf mein Gesicht, ich lecke und sauge an ihrem Kitzler, bis sich unsere Säfte in meinem Mund vermischen. Unter Zuckungen erreicht Frank ihren Höhepunkt. Erschöpft liegen wir auf dem kuscheligen Pelz. „Wollen wir nicht mal gucken ob Birgit und Jürgen noch wach sind?" frage ich Frank. Nackt nur mit dem Pelz bekleidet, Frank in einem Schlafanzug, seinen grünen Doppeldildo umgeschnallt, schleichen wir zum Schlafzimmer der Beiden. An der Tür lauschend höre ich eine leise Unterhaltung. Wir klopfen: ein „Ja-Bitte" von Jürgen. Etwas verschämt treten wir ein, seit unsrer Hochzeit im September waren wir nicht mehr intim miteinander. Als wir aber das breite Grinsen der Beiden sehen, wissen wir, das wir willkommen sind. Jeder streichelt jeden, meinen Pelz muss ich aber bald mit Birgit teilen. Es wird geknutscht, gelutscht und jede Öffnung als Lustprobe getestet. Erst früh am Morgen schlafen wir erschöpft in einem Wirrwar der Glieder ein. Die Feiertage vergehen mit leckerem Essen, Kino und Kultur. Es wird richtig Winter, Stiefel und lange Röcke, Strumpfhosen aus Wolle und meinen geliebten Pelz ziehe ich an, wenn wir durch die verschneiten Wälder spazieren. Auf den nächsten Tanzschulball besprechen alle noch mal die Erlebnisse und Erfahrungen des Ball Paradox. Es wir wieder viel gelacht, alle freuen sich auf den nächsten Ball Paradox. Michael fordert mich zu einem langsamen Walzer auf, eigentlich wollte ich den Tanz mit Frank tanzen, der ...