1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Boden. „Ausziehen, Ausziehen!" rufen die Gaffer im der Tür. Franka öffnet mein Kleid und schiebt es von meinen Schultern, öffnet den Verschluss der Unterröcke, die Oberbekleidung sinkt zu Boden. Mit einem Schritt steige ich aus dem Festtagsgewand. Peinlich ist es für mich, nur in Unterwäsche den Blicken der Gäste ausgesetzt zu sein. Bei meinem Anblick verstummen sie und Franka schließt die Tür mit den Worten: "Jetzt habt ihr genug gesehen, feiert weiter und lasst uns ins Ruhe!" Allein sind wir in Frankas Zimmer: „Wo kommt den das Himmelbett her?" frage ich Julian.06@gmx.de. „Birgit hat es für uns besorgt, sie ist so romantisch." Antwortet Franka: „behalte bitte deine Unterwäsche an, ich bin so scharf auf dich wie schon lange nicht mehr!" Sie zieht mir den Slip aus und schiebt mich ins Bett. Obwohl ich lieber meine Bewegungsfreiheit und die Möglichkeit zum tief Luftholen hätte, genieße ich, das Franka mich in meiner weiblichen Unterwäsche begehrenswert findet. Eingekuschelt unter der Bettdecke beobachte ich wie Franka sich den Anzug und die restlichen Kleidungsstücke fast vom Leib reißt. Nackt kommt sie zu mir unter die Decke und wir streicheln und liebkosen uns. Auf mir liegend schiebt Franka meinen harten Pimmel in ihre feuchte Grotte und ich lege meine Beine um ihren Unterleib. Wild bumst sie mich, während ich an ihren Brüsten sauge. Franka kommt unter lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt, erstarrt in ihrer Lust. Als ihr Orgasmus abklingt, reitet sie mich weiter, leider ...
     lassen sich meine Brustwarzen unter den Latexfälschungen nicht stimulieren. Da keucht mir Franka ins Ohr: "Ich möchte, das du echte Titten hast!" mit einen gewaltigen Schub erreiche ich meinen Erguss. Soll ich mir wirklich einen Busen einpflanzen lassen? Natürlich ist der Gedanke an echte Brüste sehr verlockend, aber damit muss ich mein Leben als Mann aufgeben. Ich brauche ordentliche Papiere, seit meiner Maskerade, bin ich nicht mehr Auto gefahren, aus Angst in eine Verkehrs- Kontrolle zu kommen. Auf weibliche Kleider möchte ich aber auch nie mehr verzichten! Wie soll das auf Dauer weiter gehen? Mit diesen Gedanken schlafen Franka und ich eng umschlungen ein. Am nächsten Morgen, es ist schon zehn Uhr. Ich trage immer noch das Korsett, nach so langer Zeit merkt frau erst beim ablegen die Schmerzen. Wie gewohnt gehe ich in meinem rosa Neglige in die Küche um den Kaffee aufzusetzen. Dort sitzen Birgit und meine Mutter schon beim Frühstück. „Magst du auch einen Kaffee?" fragt Mutter. Ich setze mich zu ihnen, der dünne Stoff des Neglige´s kann mein Korsett und die Strümpfe nicht verhüllen. „Ihr habt eure Hochzeitsnacht hoffentlich gut genutzt, Franka hat sich ja nicht mal die Zeit gelassen seinen Bonbon richtig auszuwickeln!" lacht Birgit. „Wirst du eine Geschlechtsumwandlung vornehmen, oder willst du weiter mal als Mann und mal als Frau rumlaufen?" Fragt Mutter. Ich: „Ich weiß nicht, eigentlich möchte ich schon als Frau leben, so nach außen hin, aber meinen Schwanz möchte ich nicht ...
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