Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
es eine herrliche Zeit. Aber wir brauchen ein bisschen Zeit um mit uns ins Reine zu kommen. Julia muss ihre Entscheidung aus eigener Kraft finden, es dürfen Dinge nicht entgültig verändert werden, ohne alle Konsequenzen zu bedenken." Ich umarme Jürgen, dann Birgit: „Richtig neidisch bin ich auf deine Figur und dieses Kleid" flüstert sie mir ins Ohr. Ein kleines Paket öffne ich, es ist von Jacky, darin finde ich Manschettenknöpfe? „Jacky hat als einzige geglaubt, das du hier als Mann erscheinst, deshalb hat sie auch ihre Wette verloren, und musste in diesem albernen Kleid mit Kniestrümpfen Blumen streuen!" lacht Ricky. Jacky merkt man die Verlegenheit an, immer muss Ricky sie demütigen. Ich gehe zu Jacky und drücke sie an meinen Latexbusen. „Ich habe immer noch gehofft, du kommst zu mir, wenn ich doch damals nur das Geld gehabt hätte dich zu kaufen, alles wäre anders gekommen!" heult sie mir ins Ohr. „Ich glaube ich bin so glücklich wie es jetzt ist, du sollst aber immer meine Freundin sein, du bedeutest mir so viel!" antworte ich. Von den Freunden aus der Tanzschule bekommen Franka einen Anzug und ich ein gelbes Tanzkleid. Alle kennen uns und akzeptieren uns so wie wir sind. Alle wünschen uns viel Glück. Ich bedanke mich bei den Freunden von der Tanzschule und mache den Vorschlag, doch einmal einem Abend Ball Paradox zu feiern, Männer als Frauen, Frauen als Männer! Wenige wollen davon nichts wissen, aber gerade die Frauen finden die Idee Prima und necken ihre Männer schon mit ...
der Aussicht auf dieses Ereignis. Im Garten gibt zu Essen und zu Trinken, Musik wird gemacht, auf einem Bretterboden wird getanzt. Das Septemberwetter zeigt sich von seiner besten Seite. Leicht weht eine kühle Brise über den See. Ich tanze mit Franka und allen Gästen. Das ich es so lange in dem engen Korsett aushalten würde hätte ich nie gedacht. Ich soll den Brautstrauß werfen. Alle albern herum, ich drehe ihnen den Rücken zu und werfe den Strauß über meine Schulter, ein großes Gejohle höre ich, Jacky hält den Strauß im Arm, Ricky meint: "Na vielleicht kannst Du ja das Kleid von Julchen übernehmen!". Jacky bekommt einen roten Kopf in ihrem kurzen Kleid mit den Kniestümpfen tut sie mir echt leid. Verliebt schaut sie aber Ricky an, eine neue Hochzeit, wo ich nicht im Mittelpunkt stehen muss, könnte mir Gefallen. Um Mitternacht, alle sind schon recht angeheitert, erhebt sich Jürgen,: „Es ist jetzt schon spät, das Brautpaar hatte einen anstrengenden Tag, damit sie ihre Hochzeitsnacht noch genießen können, sollten wir sie jetzt in ihr Brautgemach begeleiten!" Franka nimmt mich bei der Hand und führt mich in die Villa, alle Gäste hinter uns her. Im oberen Stock kommen wir an Frankas Zimmer, die Tür steht offen, ein Himmelbett ist dort aufgestellt. Bevor ich etwas tun kann, hat mich Franka auf den Arm genommen und über die Schwelle getragen. Habe ich soviel abgenommen, das Franka mich so leicht aufheben kann? Sie küsst mich auf den Mund und stellt mich dabei neben dem Bett auf den ...