Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
pinkfarben, eine lange blonde Perücke flechten sie mit meinen eigenen Haaren zusammen, so das ich die Perücke alleine nicht abnehmen kann. Sie bürsten meine neuen Haare und wie durch Zufall stützt sich ein Lehrling dabei mit der Hand in meinem Schoß ab, mein Gemächt reagiert sofort und wächst eingezwängt in dem engen Gummikleid zu einer kleinen Beule. Grinsend machen sie sich darauf aufmerksam. Eine holt einen Rasierapparat, während die andere mit der Bürste über die Beule streicht. Ein wenig rasiert die andere die Kotletten, legt dann den brummenden Rasierer in meinen Schoß, wo die Schwingungen durch das Gummi kräftig übertragen werden. Ich beginne mich im Stuhl zu winden, die Mädels grinsen nur. Nena kommt herein und befreit mich von dem vibrierenden Gerät. Zornig schaut sie auf die Mädchen, die erröten, lobt dann aber ihre Arbeit. Die Brille vom letzten Wochenende setzt sie mir auf. Ich kann es fast nicht glauben, was eine Stunde in der Hand solcher Künstler bewirken, ein blonder Engel mit tiefblauen Augen schaut mich verwundert aus dem Spiegel an. „Jetzt aber nach oben, die Mädels warten bestimmt schon auf uns!" Nena löst das Seil und hilf mir aus dem Stuhl. Barfuss wie ich bin werde ich, die eine Treppe, von Ricky und Nena, mehr hochgeschoben, als das ich laufe. In Ellen`s Wohnung ist es dunkel und nur Kerzen erhellen das Zimmer. Ellen und Jacky sitzen, mit schwarzen Umhängen bekleidet, in der Mitte des Raumes, Franka steht neben Jacky. Ricky zwingt mich vor den ...
Dreien auf die Knie. Mit feierlicher Stimme spricht Ellen: " Du Julian, hast durch Dein Verhalten, sich im Fummel jeder Frau zu unterwerfen, gezeigt, das Du nicht würdig bist rechtmäßiger Ehemann von Franka zu sein. „ Ricky zerrt mir den Ehering vom Finger. „Daher haben wir beschlossen Dir die Chance zu geben Dich als Sklavin von Franka zu bewähren und nach einer erfolgreichen Erziehung, gleichberechtigt an Ihre Seite zurückzukehren. Wenn Du diesen Weg nicht gehen willst, wirst Du sofort, so wie Du bist auf die Straße geworfen, niemand wird Dich vermissen. Wenn Du jetzt gelobst gehorsame Sklavin zu sein und alles tust, was Franka dir befiehlt, so soll Dir diese großzügige Chance gegeben werden. Bitte gelobe jetzt!" Mir wird heiß und kalt zugleich, was soll ich tun? Ist dies Ernst gemeint oder nur ein Spiel? Die Mienen von Franka und den anderen sind todernst, keine Regung. Ich beginne zustammeln, das ich doch nichts dafür kann, ein großes Missverständnis, etc. Franka hart zu mir: " Entweder Du gelobst es jetzt hier sofort oder Du findest Dich auf der Straße wieder!" Unter Tränen spreche ich: " Ich gelobe dein Sklave zu sein" Ellen: " Du wirst ihre Sklavin! Also spreche noch mal!" Ich wiederhole: " Ich gelobe deine Sklavin zu sein!" Ellen: „Zum Zeichen deiner Ergebenheit wirst du diesen Ring tragen!". Sie hält mir einen Runden Kreolen hin „In der Nase!". Nein, bitte nicht! Aber schon sind Ricky und Nena über mir und Nena sticht mir den Ring an der Nasenspitze durch die ...