1. Wo-Men In Red


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    in mich. In mir beginnt es zu rumoren, immer mehr Wasser läuft in mich. Als sie den Schlauch abziehen, habe ich das Gefühl zu platzen. Ich drehe mich herum, bevor ich reagieren kann, ziehen sie mir ein enges Gummihemd über den Kopf und stecken meine Arme durch die Armlöcher, nur schwer lässt es sich bis zum Bauchansatz herunterziehen. Sie haben mir ein hautfarbenes Latexbustier mit Brüsten übergezogen, das am Hals eng anliegt. Ricky: "Damit Du mal mit einem üppigen Dekollete protzen kannst, und jetzt aufs Klo mit Dir!" Ich steige aus der Wanne, setze mich kaum, als sich mein Darminhalt in die Kloschüssel entleert, die Latexbrüste baumeln vor mir. Als ich komplett entleert bin duscht mich Franka noch mal ab und reicht mir ein Handtuch. Ellen holt einen schwarzen Gummisack und fordert mich auf einzusteigen. Die Füße fädelt sie durch zwei Löcher im Boden des Sackes, zieht ihn bis zu den Knien hoch, rollt den Sack nach oben, wo es immer enger wird. Die Hände werden in Höhe des Beckens durch Löcher an der Seite gezogen, und der schwarze Schlauch bis zum Hals hochgerollt und zugebunden. Ich komme mir vor wie eine Wurst, die Arme liegen bewegungsunfähig am Körper an. Eine lange Blondhaarperücke stülpen sie mir über, und stellen mich auf schwarze Pumps. „Das reicht um Dich zu mir zu bringen, siehst schick aus im kleinen Schwarzen!" Sagt Ellen. Franka und die beiden Frauen schieben mich aus der Wohnungstür, mit meinen herausschauenden Händen komme ich mir wie ein Pinguin vor, laufen ...
     kann man in dem engen Gummischlauch auch nicht besser. Ich watschele die Treppe herunter auf die Straße, unser Auto steht zum Glück direkt vor der Tür, ich werde auf die Rückbank geschoben. Nur die alte Frau Lehmann hat aus dem Fenster gehangen, aber die ist sowieso fast blind. In dem Gummi beginne ich heftig zu schwitzen, und bei jeder Bewegung quietscht es. Wir fahren durch die Stadt zum Haus von Ricky und Ellen, Franka hält vor Nina´s Friseursalon. „Raus mit unserer Püppi! Du hast hier einen Termin beim Friseur. Nena wartet schon mit zwei Lehrlingen, sie sollen Dich in eine echte Barbiepüppi verwandeln." Tippelnd betrete ich den Laden und werde gleich ins Hinterzimmer gebracht, wo Nena mit den beiden weiblichen Lehrlingen wartet, auf einen Stuhl gesetzt bindet Ricky mir ein Seil um Bauch und Stuhl, eine Flucht ist aussichtslos. Nena zu den Lehrlingen: " Ihr wisst was Ihr zu tun habt: Maniküre, Pediküre, Make up und Frisur, es wird zügig gearbeitet und nicht herumgealbert, stellt keine Fragen, die Kundin ist auch nicht gesprächig, wenn ihr ein Problem habt ruft mich! Ich kümmere mich vorne um die Kunden." Sie lässt mich mit den kichernden Mädchen allein. Eine macht sich über meine Finger her, auf die Sie pinkfarbene überlange Nägel klebt, während die andere Make up aufträgt und falsche Wimpern an meine Lider klebt. Die Ohrlöcher ziehen sie vorsichtig auf und stecken weiße Ohrclips hinein. In meine Augen setzen sie blaue Cohntaktlinsen. Sie lackieren meine Zehnägel ebenso ...
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