Die Nachbarin Rosie
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
zu ihr. Sie hatte ein paar Tränen in den Augen und sagte zu mir éach du lieber Dummkopf, hast du es denn nicht gemerkt? Du hast mich gerade entjungfert.' Dabei wischte sie sich sogar etwas Blut aus ihrer Spalte." Rosie schluckte und meinte "das glaube ich jetzt einfach nicht. Du hast nichts bemerkt?" "Mein Gott Rosie, das Mädchen war dreiundzwanzig, älter als ich, und machte keinen unerfahrenen Eindruck, im Gegenteil. Ich dachte immer, sie würde merken, dass ich noch die Jungfrau war." Ich hatte mir wieder einen Schluck verdient. "Aber es klärte sich alles auf. Sie gestand, die Letzte aus ihrem Semester zu sein, die noch nicht mit einem Mann geschlafen hatte und sie hatte fest vor, dies in diesem Urlaub zu ändern. Bisher hatte sie aber nur so ein paar Machos mit großen Sprüchen kennen gelernt. Als ich kam, witterte sie ihre Chance. Sie sei, nach Anleitung ihrer Freundinnen, einfach forsch an die Sache herangegangen und nun sei sie wohl endlich eine Frau. Ich gestand ihr, dass wir dann eben wohl eine doppelte Entjungferung erlebt hätten. Wir lachten, dass die Nachbarn an die Wand klopften. Nach diesem befreienden Ausbruch, lagen wir uns in den Armen und schmusten, küssten uns, berührten uns. Ehe wir uns versahen, war ich wieder in ihr. Sie murmelte noch etwas von, es wäre kein Problem ohne Kondom, das sei nur der erste Schreck gewesen; sie hätte die sichere Zeit extra abgewartet, für diesen Urlaub. Mona hatte wirklich alles komplett geplant, sogar ihre Regel hatte sie ...
ausgeschlossen. Wir konnten also jeden Tag bumsen. Denk daran, Rosie, wir waren beide in vollem Saft. Nun, so sechs- bis achtmal am Tag wird es wohl gewesen sein. So ein paar gegenseitige heiße Wichseinlagen gar nicht gerechnet." Rosie schnappte regelrecht nach Luft. "Und das den ganzen, langen Urlaub durch?" Sie schüttelte den Kopf und meinte: "Verdammt, ich glaube ich wäre gerne Mona gewesen. Das ist der richtige Weg, zum Start in die Ehe." Nun war es an mir, zu korrigieren: "Die Sache war ja eigentlich so: Nach drei Tagen, wir hatte uns einige Erfahrung angebumst, wenn man das so sagen kann, quatschten wir darüber, wie es denn mit uns so weitergehen solle. Mona hatte feste Vorstellungen, sie erklärte mir klipp und klar, dieser Urlaub sei geplant, um möglichst alles über Sex kennen zu lernen. Es sei ihr Junggesellenabschied. Ihr Freund, der noch nie an ihre Muschi durfte, solle ihr später nicht auf der Nase herumtanzen, ohne dass sie mitreden und ihm eventuelle Flausen austreiben könne. Im Übrigen wolle sie ihm in der Ehe treu sein, ohne an womöglich verpasste Gelegenheiten denken zu müssen. Sie hätte ihm aber, während ihres Urlaubs, sozusagen ebenfalls frei gegeben, um ebenfalls zu üben. Du kannst dir vorstellen, dass ich erleichtert war. Mona war zwar mein Typ, aber eigentlich nur als Urlaubsflirt gedacht. Ihr Anstich blieb nun also ohne Folgen. Sie schien meine Erleichterung zu bemerken und lachte: Deshalb können wir doch trotzdem miteinander vögeln, was dein Schwanz hergibt und ...