Die Nachbarin Rosie
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rokoerber
wenn wir in Sperma schwimmen ... und das taten wir dann auch gleich wieder, um nicht aus der Übung zu kommen." Rosie griff voll in meine Eier und zuckte vor Lachen. "Das hätte ich erleben wollen, das muss ja 'ne richtig tolle Zeit gewesen sein." Und dann flog ein trauriger Schimmer über ihr Gesicht. Sie krallte sich fast schmerzhaft in mein Glied. "Oh ja", seufzte sie und gleich noch einmal "ach ja." Und dann, völlig unerwartet: "Wenn Heiner nur kein so, so konservativer Mensch gewesen wäre. Mittwochs bumsen, sonntags bumsen. Wenn er getrunken hatte, wurde auch zwischendurch mal gebumst. Sonst - tote Hose. Nein, er war nicht schlecht im Bett, aber ich musste den schwarzen Dildo, nach dem ersten Durchgang, benutzen, während er sich auf die Seite drehte und schlief. Ich glaube mehr als zweimal hintereinander Liebe, gab es nur in der Hochzeitsnacht." Sie weinte fast, als sie dieses Geständnis aus sich herausquetschte. Jetzt war mir ihr Problem völlig klar, sie war ganz einfach unbefriedigt geblieben. Die Arme. Ich küsste ihre Augen, zog unbemerkt derweil den geliehenen G-String aus, zog sie auf mich und steckte ihr meinen Glücksbringer in die Scheide. Sie riss die Augen auf, seufzte glücklich "schon wieder?" Wir schoben eine ganz sanfte Nummer. Sie musste in der Enthaltsamkeit so oft mit ihrer Muschi gespielt haben, dass sie einen Orgasmus steuern konnte, denn fast unmittelbar nach meinem Eindringen kam es ihr wieder. Nach wohl einer halben Stunde waren wir fertig. Sie griff ...
unter ein Kissen, holte sich ein Taschentuch heraus und trocknete erst mich ab, dann wollte sie sich das Taschentuch, zu einer Wurst gedreht, in die Spalte stecken. Sie strahlte mich an und sagte "oder willst du sie vielleicht lieber auslecken?" Ich fand, sie hätte sich diese kleine Sonderbehandlung verdient. Ich drückte sie sanft auf den Rücken und beugte mich über sie. Sie legte ihre Beine über meine Schulter. Ich hatte ihre nackte Muschi direkt vor mir. Was für eine schöne, große Fotze; eine wahre Liebesgruft und ich durfte der Grufti sein. Kein Haarbusch störte. Zuerst folgte ich mit der Zunge ihren äußeren Schamlippen, bis ich zum Eingang fand. Ich ließ meine Zunge vorsichtig eindringen. Rosie schnurrte wie eine Katze. Ich bot ihr einen richtigen kleinen Zungenfick, bis ich merkte, dass schon wieder ein Orgasmus nahte. Nun legte ich ihren Kitzler frei. Wie eine große, rosa Perle lugte er aus einer Hautfalte heraus. Sofort bearbeitete ich ihn mit der Zunge. Er schwoll an und, schwupps, zog die Gänsehaut des bereits sich angekündigten Orgasmus über Ihre Haut. Mein einer ließ, vor Vergnügen, auch ein paar Tropfen schießen. Das war wohl unvermeidlich, bei diesem Vergnügen. Rosie keuchte noch einen Augenblick, dann zog sie wieder das Taschentuch hervor und reinigte erst mich und dann sich, bevor sie sagte: "Wenn wir so weitermachen, bin ich morgen nur noch ein Skelett. Wir müssen unbedingt etwas Essen. Ich werde schauen, was es noch gibt; vorher muss ich mich aber, trotz deiner ...