1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    für 14 Tage zu ihrer Freundin nach Zürich abgefahren war, den neuen G-String in der Praxis zu testen. Ich wollte einfach so im Garten liegen und dabei an Anna denken. Es würde sich ja zeigen was passiert. Anstelle anderer Mädchen am Strand sollten die Mädchen in dem gekauften Magazin dienen. Was immer es sein mochte, es konnte keinen stören. Vielleicht war es ja nur halb so schlimm, wie es mir meine, oft überschäumende, Fantasie vorzugaukeln versuchte. Ich fläzte mich faul auf die große Liege und überließ mich wohlig meinen Gedanken, an gestern Abend; als wir zu Bett gingen und Abschied für zwei Wochen hielten. Ich dachte an Annas gute Figur, an ihre schönen, prallen Brüste und an das samtene Dreieck zwischen den Beinen. Auch ihren wohlgeformten Po schloss ich in meine Gedanken ein. Ich habe ein Faible für schöne Frauen; wobei ich bei anderen, sehr zur Freude meiner Frau, jedoch höchstens mal einen Blick riskiere. Es gibt keinen Grund meiner Frau untreu zu werden. Meine Freunde nennen das bekloppt, meine Frau nennt es lieb. Die Vögel hatten, bei der Hitze, inzwischen das Zwitschern aufgegeben und hockten tatenlos in der Kastanie. Nur die Mücken und Käfer sirrten noch. Ich merkte, wie mir die Augen zufielen, als plötzlich ein Riesenbusen auf mich zu schwebte. Er war mindestens doppelt so groß wie der von Anna und der ist schon recht stattlich. Unter dem Busen, ich dachte noch, wo auch sonst, hing eine behaarte Muschi. Zuerst sah das Ganze aus wie ein bemalter, rosa ...
     Luftballon. Ich hielt es für einen der dummen Scherze meiner Freunde. Der Busenballon kam näher und immer näher. Die Muschi würde mich gleich berühren. Da öffnete sich die Muschi wie ein großer Mund; es sah ganz so aus, als wollte sie mir in den ... Ich schreckte auf, kalter Angstschweiß bedeckt meine Stirn. Im Schritt hatte ich ein ziehendes Gefühl. Ein Blick hinab zeigte, mein Albtraum hatte natürlich nicht zugebissen - nur in meinem G-String, begann sich etwas zu wölben. Die Folge des schrecklichen Angriffes auf ihn? Der String hielt dem Druck gut stand. Nichts schaute heraus. Noch war er aber auch nur halb wach. Eigentlich wollte ich doch von Anna träumen, wie kam da nur dieses Titten- und Muschigespenst in meinen Traum. Von dem Magazin, das ich doch bisher nur flüchtig durchgeblättert habe? Ich schüttelte mich. Zur Ablenkung raffte ich mich endlich auf, das lange ersehnte große Bier aus dem Kühlschrank zu holen. Danach wollte ich endlich auch in den Pool hüpfen. Mich abkühlen. Auf dem Weg in die Küche klingelte es an der Haustür. Samstag, wer konnte da nur etwas von mir wollen. Ich dachte an meine spärliche Bekleidung und schaute erst mal durch den Spion nach draußen. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach umwerfend: Da schwebten doch tatsächlich zwei Riesenmöpse, knapp verpackt in einem roten Kleid, direkt vor meinen Augen. Beinahe wie vorhin im Traum, unter der Kastanie, nur deutlich realistischer. Mit einem Blick nach unten versicherte ich mich unwillkürlich, dass da keine ...
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