1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 14.10.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rokoerber

    wartete, bis ich aufgeschlossen hatte, gab mir dann einen Kuss und meinte, wenn ich Lust hätte, könnten wir ja nach dem Abendessen noch ein wenig schwofen. Die Band sei ganz gut, und danach, sagte sie, ohne zu erröten, könnten wir miteinander schlafen. Sie sei jetzt eine Woche hier und überhaupt, es sei jetzt irgendwie höchste Zeit, zu den angenehmen Urlaubsbeschäftigungen überzugehen. "Bis jetzt habe ich noch gesucht, du bist mir sympathisch", erklärte sie noch ihren Entschluss. Ich weiß noch, wie ich vor Verlegenheit stotternd, gerade noch ein Ja herausbrachte. In einem Anfall von totaler Höflichkeit sagte ich, ich würde in einer Stunde bei ihr klopfen, um sie zum Essen abzuholen. Sie zog los und ich schloss meine Zimmertüre, nur um gleich darauf loszusausen, runter zum Drugstore, um Kondome zu beschaffen. Erstmals in meinem Leben. Nun ja, irgendwann ist immer das erste Mal, warum nicht in Griechenland, mit einer Maid namens Mona. Ich holte sie pünktlich zum Abendessen ab. Der Ober wies uns einen netten Tisch zu und nannte Mona dauernd gnädige Frau. Wo er das wohl gelernt hatte?" Ich lachte Rosie an, holte mir noch einen Bissen Languste und trank mein Glas leer. Rosie sagte nichts, sondern schaute mich nur auffordernd an. Sie gierte nach dem Fortgang meiner Abenteuer. "Ich will dich mit Einzelheiten verschonen." Kam ich zu meiner Geschichte zurück. "Wir aßen. Ich habe jedoch keine Ahnung mehr, was es gab. Dann gingen wir in die Bar, und als die Band spielte, tanzten wir. ...
     Ich war schrecklich nervös und glaubte jeder müsse mir ansehen, dass ich das Mädchen in meinem Arm, gleich umlegen würde. Nur Mona blieb gelassen. So gegen Mitternacht war es dann soweit. Wir gingen auf ihr Zimmer. Mona zögerte nicht, deckte das Bett auf, sagte édu kannst ja schon mal reinschlüpfen', ging ins Bad und kam kurz danach nackt zurück. Wir schmusten ein wenig herum, mein Glied stand bereits steil nach oben. Mona schaute mich auffordern an und legte sich auf den Rücken, die Beine breit. Ich packte meine Schachtel mit Kondomen und wollte mir einen überstreifen, was mir, wegen zitternden Händen, nicht auf Anhieb gelang. Ich hatte es ja auch noch nie gemacht. Da wurde Mona ungeduldig, sah, was ich machte und knurrte ézu was den so etwas, badest du denn auch mit Strümpfen an den Füßen?' Nun, ich beugte mich über sie und steckte meinen Pimmel in das Loch, das dafür vorgesehen ist. Es war nass und, nachdem ich mit einem kleinen Ruck eindrang, was sie mit einem lauten Schrei quittierte, gab es keine Probleme. Wir tobten im Bett herum, dass die Federn nur so quietschten. Sie stöhnte, ich keuchte und dann merkte ich, gleich würde ich meinen ersten Orgasmus in einer Frau haben. Ich keuchte éich komme gleich, ich komme' und sie stöhnte zurück, ja sie schrie sogar: éZieh ihn raus, zieh ihn raus.' Vor Schreck tat ich es natürlich und, mein Samen schoss, in einem dicken Strahl, über ihren Bauch, ihre Brüste bis in ihr Gesicht. Sie war von oben bis unten voll geschleimt. Ich schaute ...
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