1. Was, zum Teufel, ist ein Kackould? Teil 02


    Datum: 11.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byThorsten1960

    grinste. „Nee, das ist nicht so mein Ding, bei aller Liebe. Ich ficke lieber. Ich will spritzen, wenn ich geil bin", erklärte ich. Mein Vater nickte nachsichtig. Ging ihm früher wohl selber so. Aber wie das so ist im Alter... Da ändern sich eben die Prioritäten. Verstehen konnte ich das nicht, aber akzeptieren. „Das mit dem Geld ist schon in Ordnung, aber was das Einkleiden angeht... komm mal mit." Wir gingen nackt durch das Wohnzimmer, an meiner schlafenden Mutter vorbei. Ich fragte mich, was sie wohl sagen würde, wenn sie nun wach würde. Aber sie schlief weiter. Ich folgte meinem Vater, er ging vor mir die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Er öffnete den Ankleideraum. Darin hatte meine Mutter ihre Sachen, an der Stirnseite war ein Spiegel bis an die Zimmerdecke. Mein Vater drückte auf einen Knopf an der Seite des Spiegels, und er glitt zur Seite. Dahinter war noch ein großer Schrank, ich hatte gar nicht gewusst, dass der Spiegel beweglich war. In dem Schrank hingen Kleider, es gab große Fächer mit Unterwäsche, und unzählige Schuhe. „Das ist der Waffenschrank Deiner Mutter. Eine Luxusnutte hat nicht mehr Auswahl", grinste mein Vater. Er hatte Recht, es waren nur Klamotten der Sorte Obergeil darin. Strapse, Strümpfe, Highheels in allen Ausführungen. Die Kleider kurz und / oder durchsichtig. Mein Blick fiel auf einige schwarze Reitgerten und auch Rohrstöcke, die ebenfalls an einem Lederband im Schrank hingen. „Was will sie denn damit?" fragte ich interessiert. Georg ...
     grinste. „Manchmal braucht sie es etwas härter von ihren Lovern. Deine Mutter ist nicht immer zimperlich, musst Du wissen. Aber das ist mehr was für später, sozusagen für Fortgeschrittene." Er zuckte mit den Schultern, und ich ließ es erstmal dabei. Meine Hände glitten über die edlen Materialien der Kleider und Schuhe und ich nahm schließlich ein Paar hochhackige, schwarze Riemchensandaletten aus dem Regal. „Nicht schlecht, was?" fragte mein Vater. Ich hielt ihm die Sandaletten vors Gesicht. „Die soll sie gleich mal anziehen", meinte ich selbstbewusst. Mein Vater grinste. „Hast es wohl auch gern etwas nuttig?" fragte er. Ich nickte. „Komm, wir wollen sie mal wecken. Sie muss ja mal an die neue Sachlage gewöhnt werden." Auf dem Weg nach unten erzählte ich meinem Vater, wie das Gespräch mit Mutter am Mittag verlaufen war. Auch, dass ich sie geknutscht und mit ihren Titten gespielt hatte. „Echt?" fragte er. „Dann haben wir gute Karten. Bisher hat sie sich eigentlich von jedem ficken lassen, mit dem sie geknutscht hat. Das dürfte dann wohl nicht zu schwierig werden." Wir standen nackt und unschlüssig vor dem Sofa. Ich zog die Decke weg. Die Beine waren immer noch gespreizt, aber sie hatte ihre Arme nun um den Oberkörper geschlungen, so dass ihre Titten leider nicht mehr sichtbar waren. Ich zeigte auf den Busch zwischen ihren Schenkeln. „Hol mal Rasierzeug, ich will sie auf jeden Fall ohne dieses Gestrüpp. Und euch Cuckolds macht es doch Spaß, die Frau für ihren neuen Ficker ...
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