1. Die Entjungferung


    Datum: 10.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byERobert

    paar Mal die Lippen und bekam einen Gesichtsausdruck, der zeigte, wie versunken er die Szene, die wir boten betrachtete, ja genoss. Birgit hatte sich meinen Ständer mittlerweile zwischen ihre Schenkel geklemmt und ritt auf ihm, indem sie sich leicht vor und zurück bewegte. Ihre Titten rieb sie weiter an meiner Brust. Ich hatte ihre Arschbacken gepackt und zog sie so auseinander, dass ihre Rosette sichtbar werden musste. Klaus hatte so einen guten Einblick in das Geschehen. Er musste auch sehen, wie meine Eichel sich zwischen Birgits Beinen hin und her bewegte. Als ich die Rosette mit meinem Mittelfinger umfuhr drängte Birgit sich noch fester an mich. Also mochte sie das offenbar. Um Klarheit zu kriegen, spuckte ich den Finger kurz an um ihn dann ein wenig in das Hinterloch zu drücken. Birgits Stöhnen hörte sich fast wie das Schnurren eines Kätzchens an. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver. Nachdem ich die Frage, ob ich 69 mag mit ja beantwortet hatte, zog Birgit mich zur Couch und legte sich breitbeinig auf den Rücken. Ich kniete mich über sie, meinen Schwanz vor ihrem Mund platziert und beugte mich dann herunter zwischen ihre Beine. Ihre rasierte Möge war klatschnass, die geschwollenen Schamlippen klafften auseinander und ich sah den Eingang zu ihrem Allerheiligsten vor mir. Darüber die geschwollene Klit, die etwa die Größe meiner halben Kleinfingerkuppe hatte. Während ich erst einmal Schamlippen und Klit leckte, erinnerte ich mich an Birgits Wunsch, gebissen zu ...
     werden. Kein Problem. Ich ließ meine Zunge zweimal um die Klit kreisen und biss dann leicht hinein. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass Birgit auch biss, nämlich in meine Eichel. Das hatte vor ihr noch niemand gemacht. So zuckte ich zunächst einmal zusammen, war dann aber von dem Reiz, den der Schmerz auslöste überrascht. Es machte mich geil, Birgits Zähne an meinem besten Stück zu spüren. So ging ich auch ein Stück weiter und schob meinen Mittelfinger in ihren Arsch, begann sie langsam zu ficken. Dabei leckte, saugte und biss ich weiter. Aus dem Augenwinkel sah ich Klaus, der sich bereits ziemlich hektisch wichste und offenbar kurz davor war abzuspritzen. Auch Birgit hatte das bemerkt und stoppte ihn, bat ihn zu uns. „Los, fick ihn", forderte sie ihren Mann auf. Der ließ sich nicht lange bitten, kniete sich hinter mich, ein Knie auf der Couch, den anderen Fuss auf der Erde. Sie rieb etwas kühles auf meine Rosette und fuhr dann mit einem Finger in meinen Arsch, ließ einen zweiten folgen, spreizte die beiden auseinander. „Er ist bereit. Zeig's ihm". Die Aufforderung war unmissverständlich und ich fragte mich, was da jetzt abging. Das war nicht geplant und von mir definitiv nicht gewollt. Wenn man so will, war ich noch Jungfrau. Oder sagt man in dem Fall Jungmann? Wie auch immer. Ich spürte Klaus Eichel an meinem Loch. Er schob sie vorsichtig vor und hatte schon den Eingang passiert, bevor ich etwas sagen konnte. In diesem Moment nahm Birgit ihr Werk wieder auf und blies ...