1. Angel


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Drance1964

    Linke bereits zärtlich die empfindliche Haut des linken Warzenhofs liebkoste. Mit einem tiefen Ausatmen überließ sie sich dem Genuss dieser Berührungen. Ihre Lider flatterten, als sie mit beiden Händen ihre Brüste umfasste, sie wog und betastete. Sie hob sie an, presste sie gegeneinander und erforschte die empfindlicheren Stellen mit Ballen, Handfläche und Fingern. Sie rieb und drückte, kniff und zwirbelte und jede neue Berührung schien angenehme Stromstöße direkt unter ihre Kopfhaut und in Richtung ihres Allerheiligsten zu senden, das nun ebenfalls nach Erlösung schrie. Jegliche Vorbehalte über Bord werfend, wanderte eine Hand zu ihrem Zentrum, wurde jedoch vom Stoff ihres Höschens zu oft gebremst, so dass sie es schließlich mit hektischen Bewegungen zu Boden streifte. Endlich aus seinem dampfenden Gefängnis befreit, bereitete sich der lockende Duft ihrer empfangsbereiten Weiblichkeit in einer atemberaubenden Wolke in der Kabine aus. Ihre Finger, die genau wussten, was nun Befreiung versprach, waren schon nach der ersten Berührung benetzt mit ihrer Feuchtigkeit. Ausufernder Trieb übertönte jede Vernunft und riss all ihre Schamgrenzen nieder. Und wie unter Zwang kehrten die Visionen von vorhin zurück und rückten mit dumpfen Glockenschlägen hinter ihrer Stirn die Klippe, die Erlösung versprach, um eine jeweils unerreichbare Kleinigkeit höher. Ihr Atem wurde kürzer und lauter und unartikulierte Laute formten ein Konzert der Leidenschaft.Irgendwann begann ihr Körper dann im ...
     Rhythmus ihres Innersten spastisch zu zucken, ohne dass sich jedoch das gewohnte Hochgefühl einstellte. Das raubte ihr den Atem und ließ ihre Lider flattern. Die Physis reagierte ungewohnt heftig, doch die gewohnte Befreiung, die Ruhe nach dem Sturm, derer sie so dringend bedurfte, blieb ihr versagt. Tief frustriert gelang es Angel erst nach einigen Versuchen wieder normal zu atmen. Sie fühlte sich betrogen und nur mit Mühe gelang es ihr, die noch immer durch ihre Sinne tobende Enttäuschung schrittweise zu unterdrücken. Sie fühlte sich wie gerädert, ihre Nippel schmerzten und ihre malträtierte Spalte brannte wie Feuer und sie spürte wie Krämpfe sich lösten, als sie ihre Beine langsam wieder streckte.Mit Tränen in den Augen gelang es ihr, sich weit genug zusammenzureißen um sich mit dem schweißfeuchten Taschentuch zumindest notdürftig trocken zu legen. Doch bereits die einfache, reflexhafte Reinigung ließ ihren nun hyperempfindlichen Schoß wieder zucken. Instinktiv schloss sie die Augen und sog tief Luft ein, die mittlerweile nicht nur wegen der herrschenden Wärme kaum noch atembar schien. Ihr mittlerweile alles dominierender, fertiler Duft schien die Kabine in eine von Sekunde zu Sekunde unerträglicher werdende Gefängniszelle zu verwandeln.Das Beste wäre jetzt sicher, sich auf Toilette zu reinigen und mit Leitungswasser ihr Blut soweit zu kühlen, dass sie sich zumindest ein Tampon einführen könnte, um eine erneute Überflutung trocken zu legender Feuchtgebiete zu verhindern. Die ...
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