1. Angel


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Drance1964

    spürte sie das Zucken ihres Unterleibs und wie weitere, heiße Feuchte ihr Innerstes verließ und die Luft der Kabine zunehmend intensiver parfümierte.Ausgerechnet das Anrüchige der Idee aber schien sie umso verlockender zu machen, all ihre Argumente und Vorbehalte schienen davon schneller aufgelöst zu werden als Zucker in heißem Kaffee.'Was kann schon passieren?', schoss ein provozierender Gedanke ihr durch den Sinn, 'Keiner weit und breit würde es hören oder sehen, niemand es jemals erfahren. Was also ist so schlimm daran? Wenn es juckt, muss man halt kratzen.'Gleichzeitig schockiert davon, dass ihr Wille sich so leicht brechen ließ und diese Erkenntnis süffisant auskostend, presste sich ihr Handballen automatisch auf den erschrocken aufgerissenen Mund. Angels Blick fiel wieder auf ihr Spiegelbild, glitt über zerzaustes, verschwitztes Haar, das ihr fleckig gerötetes Gesicht umrahmte. Streifte ihre weit aufgerissenen, glänzenden grau-braunen Augen, denen ihr täglicher Versuch galt, mit verschiedenfarbigem Lidschatten und unorthodoxen Mengen Mascara und Cajal die Aufmerksamkeit des männlichen Teils der Menschheit mehr auf ihr liebevoll inszeniertes Gesicht zu fixieren. Dies hauptsächlich deswegen, weil es sie extrem nervte, wenn sie sich mal mit einem der netteren Jungen unterhielt und dessen Blick bald unweigerlich wie verhext an ihren Brüsten festzukleben schien. Sie hatte sogar schon versucht, diese wirklich lästige Angewohnheit aller Kerle (sie hatte immer den Eindruck, ...
     vielen von denen würden nicht einmal bemerken, wenn während des Gesprächs plötzlich ihr Kopf explodieren würde) durch das Tragen eines T-Shirts mit der Aufschrift "Ich habe auch Augen, du Arsch!" abzustellen, aber nachdem sie es erstmals im Unterricht trug, hatte es ein quälend langes, oberpeinliches Gespräch mit dem Direx gegeben, der sich anscheinend davon persönlich beleidigt fühlte - und während der ganzen Unterhaltung unverhohlen dahin stierte, wovon die provokanten Worte eigentlich ablenken sollten, als wolle er sich permanent zu vergewissern, ob dieses T-Shirt, der Stein des Anstoßes, sich nicht vielleicht doch durch ein inbrünstig herbeigesehntes Wunder plötzlich in Luft auflösen würde, um den Blick auf die zwei fleischgewordenen Garanten eines megafeuchten Traumes freizugeben.Ihre Blicke wanderten weiter, verweilten kurz bei ihrer Stupsnase, die den noch immer von ihrer Hand bedeckten Puppenmund krönte. Wie ertappt sank ihr Arm herab. Sie stützte sich nun mit beiden Händen auf der Bank ab, formte dabei ein Hohlkreuz, drehte den Kopf leicht zur Seite und schob ihr Kinn ein wenig vor. Dabei betrachtete sie wohlwollend ihren bei dieser Haltung besonders lang und schmal wirkenden Hals und ihr Blick glitt langsam und trotz ihres Unwillens wegen der unverhältnismäßigen Fülle mit einem gewissen Stolz über das straffe Gewebe ihrer Brüste, die von mittlerweile schmerzhaft versteiften Nippeln gekrönt wurden. Wie aus einem Traum erwachend realisierte sie im Nachhinein, dass ihre ...
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