Angel
Datum: 09.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Drance1964
den dünnen Stoff ihres Höschens tränken würde.Das Aufkommen einer Panik verdrängte vorübergehend alles andere. Angel riss sich aus ihrem Tagtraum und stolperte abrupt in die nächstgelegene Umkleidekabine auf der anderen Seite des Geschäfts. Hier schloss sie mit hastiger Bewegung den Vorhang und streifte mit fliegenden Händen die dünnen, halblangen Leggins ihre Schenkel bis zu den Waden herab und ließ sich auf der Sitzbank nieder. Sie schnaufte ungehalten und fluchte nach einem Blick auf den zwischen ihren Beinen gespannten, lindgrünen Stoff, wo bereits ein dunkler Fleck entlang des Zwickels davon zeugte, wie sehr diese schrägen Ideen ihren Körper aufgerührt hatten, ungeniert vor sich hin.Sie war bestürzt, weil ihr auffiel, wie schnell sie feucht geworden war. Und das auch noch von einer so bescheuerten Idee! Bestimmt lag das an der im Laden herrschenden Hitze. Sie schaute in den ihr gegenüber angebrachten Spiegel und griff sich mit einem Seufzer an die errötete, verschwitzte Stirn, ließ dann die Hand sinken und bemerkte resigniert, das der Stoff ihrer Panties mindestens so feucht war. Sie raffte in einer fahrigen Bewegung den Saum ihres knappen, kremfarbigen Tops, zog es mit routinierter Bewegung aus und ließ es neben sich fallen. Dann atmete sie tief ein und aus, presste unwillkürlich die Schenkel und mit den Oberarmen ihre Brüste zusammen, was neue Schauer über ihren Körper schickte, die sie mit einen Seufzer quittierte. Mit zwei Handgriffen hob sie, einer plötzlichen ...
Eingebung folgend, ihre Brüste aus der Enge des Büstenhalters, ließ die Bügel über die Schultern gleiten und betrachtete missbilligend, wie die Beiden sich wie zwei junge, neugierige Hundeschnauzen zwischen ihre Arme drängten, die runden, normalerweise fast hautfarbenen Warzenhöfe erhaben und sich deutlich abzeichnend, die Nippel im Zentrum starr aufragend. Sie wusste, dass jede Berührung dort sie jetzt nur noch wuschiger machen würde. Das Schlimme daran war, dass mittlerweile alles in ihr danach schrie.Sie hatte solch spontane Lustanfälle, wenn auch nicht in dieser Vehemenz, bereits einige Male erlebt (verstärkt, seit sie hier arbeitete) und wusste, dass einige wenige Berührungen genügen würden, sie unweigerlich so triebhaft werden zu lassen, dass an Arbeit nicht mehr zu denken wäre. Doch hier Hand an sich zu legen brächte sie niemals fertig, das ging ja so was von gar nicht … einfach abartig, gleich ihren vorherigen Gedanken. Überhaupt, wie konnte sie jetzt und hier ausgerechnet DARAUF kommen?Sich selbst zu streicheln war schön, zweifellos; in letzter Zeit genoss sie das Vergnügen täglich. Dies allerdings in der Sicherheit und Abgeschiedenheit ihres heimischen Zimmers.Trotz ihrer prinzipiellen Abneigung musste sie bei der anrüchigen Vorstellung, sich hier in dieser Umkleide inmitten der ausgestellten und drapierten Berge von Dessous genau dort anzufassen, wo mittlerweile loderndes Verlangen es forderte, unwillkürlich die Augen schließen und nach Luft schnappen. Gleichzeitig ...