1. Angel


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Drance1964

    Leggins würden bei der Hitze innerhalb einer halben Stunde trocknen, ein Wechselhöschen hatte sie immer in ihrer Tasche. Das Problem war, dass die Toilette auf der anderen Seite des Ladens war und sie nicht nackt dorthin marschieren konnte, nicht in diesem Leben. Dies wäre halb so wild, wenn sie ein Schlabber-Shirt anhätte, das notfalls auch als Kleid dienen konnte. Ob der Hitze trug sie jedoch stattdessen das bauchfreie Top, das eine Handbreit oberhalb des Nabels endete. Nach kurzer Überlegung spannte sie ihr feuchtes Höschen auf einen in der Kabine hängenden Bügel, schlüpfte wieder in ihre Leggins, stopfte sich das klamme Taschentuch zwischen die Schenkel und klemmte es dort fest, indem sie den Bund ihrer Leggins schwungvoll nach oben zog. Zu spüren, wie das zusammengeknüllte Stück Stoff in ihren Schoß gepresst wurde ließ ihre Knie erneut zittern. Sie erschrak als sie merkte, dass ihr Innerstes wieder zuckte. Sie fing sich schnell, verbannte ihre Brüste zurück in ihre Futterale, zog ihr Top über und lief schnell wie der Wind erst zu ihrer Tasche und dann aufs WC.Sie verriegelte die Tür und streifte vorsichtig die Leggins herunter. Das Taschentuch klemmte noch an seinem Platz zwischen ihren Schenkeln. Diese langsam spreizend nahm sie es behutsam fort und bemerkte voller Widerwillen den dicken Schleimfaden, der einen Bogen zu ihrem dem Gefühl nach aussprudelnden Inneren spann. Mit einem resignierenden Seufzer griff sie nach der Papierrolle und wand sich Lage um Lage um die ...
     Hand. Sie wischte über das Taschentuch, bemüht, mit dem klebrigen Faden ja nicht die Brille zu berühren, ließ das Papier zwischen ihren Schenkeln ins Becken fallen, wappnete ihre Hand erneut und tupfte sich vorsichtig trocknen. Die nächste Lage in hastiger Bewegung von hinten nach vorn und gleich noch eine hinterher. Ihr wurde fast schwarz vor Augen, als sie anschließend das Tampon einführte, das zwar das unangenehme Gefühl, stetig auszulaufen nicht völlig zum Erliegen brachte, jedoch zumindest dafür sorgen würde, dass nichts nach außen drang. Sie griff sich eine der Damenbinden und nach kurzem Überlegen eine zweite aus ihrer Tasche, verklebte beide so, dass sie beidseitig saugfähig waren und fixierte sie in gleicher Art mit den Leggins in ihrem Schritt wie zuvor das Taschentuch. Dann ging sie zum Wasserhahn, spülte und wrang ihr Taschentuch aus, wusch sich intensiv die Hände und anschließend den Schweiß von Gesicht, Dekolleté und Armen. Sich allmählich beruhigend ließ sie in dünnem Strahl kaltes Wasser über ihre Handgelenke laufen und überlegte dabei, wieso das alles eigentlich geschehen war und was sie zu einem so seltsamen Exzess getrieben hatte. Sexueller Notstand konnte es nicht sein, denn seit einiger Zeit befriedigte sie sich allabendlich und bis zum heutigen Tag war ihr jedes Mal das beruhigende Gefühl tiefen Friedens vergönnt gewesen, das sich bald in Mattigkeit verwandelte und einen traumlosen Schlaf verhieß. Jetzt aber... Sie seufzte. Was war schief gegangen? Ihr ...
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