1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    möchte ich auch arbeiten, die einem jemanden schickt, wenn sowas auf zu arbeiten ist!" Hannes lachte jetzt. „Was lachst du?" „Du glaubst ja wohl nicht wirklich, dass die mir jemanden schicken?" „Nicht? Aber du hast grad gesagt du hast eine Putze!" „Ja eine Putze hab ich aber Eigeninitiative!" „Du zahlst eine Putze? Das kann ich mir nicht leisten, und das will ich mir nicht leisten." „Es kostet mich nichts!" „Aha!" sagte Slobo nur. „Glaubst nicht?" „Nicht wirklich!" „Ist aber so. Ich hab da eine Negerschlampe, die das für mich macht! Und wenn sie nicht spurt, dann gibt's was hinter die Löffel." „Und spurt sie?" „Aber da kannst dir sicher sein!" Natürlich wollte der Slobo auch so eine Putze. „Und ab und zu, wenn meine Alte Migräne hat," Slobo kicherte, aus früheren Erzählungen wusste er, dass Hannes Eheweib sehr oft Migräne hatte, „dann fick ich die Negerfotze durch!" „Is nicht wahr!" sagte Slobo und war sich ziemlich sicher, dass der Hannes flunkerte. So nahm ihn der Hannes mit zu sich. Der Hannes hatte auch im Keller eine Werkstatt. Sowas kannte der Slobo ja, hatte er ja auch. Allerdings hatte der Hannes in der Werkstatt eine Tür die weiter führte. Die öffnete er und dahinter war eine Kammer. Nicht besonders groß aber sauber mit einem Bett und einem Kasten. „Oh, Master Hannes kommen!" „Ja Jetti, ich hab Besuch mitgebracht!" „Besuch auch Fick machen mit Jetti?" „Nein!" sagte Slobo. „Zeit für Arbeit?" fragte Jetti. „Nein heute nicht!" Und dann erklärte der Hannes dem Slobo das ...
     Arrangement. Die Jetti hauste im Keller, durfte für ihn putzen und ab und zu, na eher öfter ist an zu nehmen, nahm er sie sich vor. „Aber warum?" fragte der Slobo. „Warum macht die das?" „Na, sie dürfte gar nicht da sein! Ist eine Illegale. Sie hat einen Unterschlupf und natürlich kriegt sie auch zu Essen, doch schon reichlich, und ab und zu einen Mann. Na mich. Dafür putzt sie für mich, und gründlich. Im Haus kennt man sie schon und die Leute haben auch nicht weiter nachgefragt, solang sie ihre Arbeit ordentlich macht, und wirklich, das macht sie. So sind alle zufrieden." „Aha!" „Ja, das ist so eine Symbidingsbums, du weißt schon." Slobo wusste nicht, was der Hannes meinte. „Na sie lebt mit mir zusammen, ist von der Straße weg, kann nicht aufgegriffen werden und im Gegenzug... eine Hand wäscht die Andere, und sie den Fußboden im Stiegenhaus dazu. Hast es jetzt begriffen?" Slobo hatte begriffen. Schien eine ganz feine Sache zu sein. „Ich möchte auch so eine Negerschlampe!" stellte der Slobo fest. „Hast denn im Haus die Möglichkeit?" „Aber sicher!" „Na dann richt einen Raum her und dann werd ich sehen, was ich für dich tun kann." An dem Deal ärgerte den Slobo nur, dass er das Stiegenhaus wohl doch noch würde selber putzen müssen, wenn er nicht wollte, dass die Pisse weiter stankt und dann eintrocknete. Das wollte er nicht wirklich, weder das Eine noch das Andre, denn er hatte auch seinen Stolz der Slobo. Und die Hausverwaltung war mit seiner Arbeit immer zufrieden gewesen. Das ...
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