1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 18


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    erklären soll!" „Na dann versuch es einfach." Da Olga nicht locker ließ erzählte es der Slobo schließlich. „Geschieht dir ganz recht!" war dann der Kommentar seiner Frau. „Ich hab dir ja gleich gesagt, dass die dich nicht zum Vögeln abholt!" „Es hat sich so angehört und du hast ja die beiden nackten Mädels vor der Tür nicht gesehen!" „Nackt waren die?" „Sag ich doch! Was hätte ich da andres denken sollen?" „Ach Mann, du bist und bleibst einfach ein alter Depp." Damit rauschte die Olga davon. Slobo packte sein Schwimmentchen und zog es unter Wasser. Als er es losließ tauchte es wieder auf. Dann wälzte der Slobo ganz düstere Gedanken. In den Allermeisten ging es um Rache und wie es ihm denn gelingen könnte, die Kleine doch noch irgendwie zu erwischen. Endlich war der Slobo wieder sauber und konnte das Wasser verlassen. Gewissenhaft trocknete er sich ab und zog sich an. Und da Sonntag war, beschloss er in die Wirtschaft zu gehen. Oder sollte er lieber noch in seine Werkstatt und seine Gummifotze hernehmen? Die lief ihm ja nicht davon und soo dringend hatte er es jetzt auch nicht mehr. Obwohl, wenn er an die Rothaarige dachte, dabei war es dem Slobo völlig wurscht, dass die Britta inzwischen weiß gefärbt war, für ihn war und blieb sie die Rothaarige. In der Wirtschaft sah der Slobo sofort seinen Kumpel Hannes und er setzte sich zu ihm. Hannes war ebenfalls Hausmeister, halt fünf Blocks weiter. Gemeinsam tranken sie ihr Bierchen und redeten über dies und das. Und wie könnte es ...
     anders sein, kam die Reden dann auch auf die Arbeit. Sie machten sie, aber sie rissen sich beide dabei kein Bein aus. „Heute hat mir doch tatsächlich eine Töle das Stiegenhaus angepisst." Hannes kratzte sich am Kopf. „Ich hatte gedacht bei euch in der Anlage wären Hunde verboten?" „Na ja, aber trotzdem. Oder glaubst mir etwa nicht?" „Na sicher glaub ich dir, wenn du das sagst. Ich hab nur gedacht, es könnte doch vielleicht auch ein Fratz gewesen sein, oder?" „Ja auch möglich, ich hab es ja nicht gesehen, nur die Spur, und es stinkt." „Kann ich mir vorstellen, und auch nicht besser!" „Und ich muss jetzt die Schweinerei beseitigen!" „Also wirklich, was die von uns verlangen, das ist wirklich nicht mehr schön, man müsste sich, wenn man sich nicht zu helfen wüsste, nach einem anderen Job umsehen!" „Wie meinst denn das? Sich zu helfen wissen?" Der Hannes druckste die längste Zeit herum. Nach dem zweiten Bier, das Slobo spendiert hatte, rückte er endlich mit der Sprache heraus. „Na so unappetitliche Sachen mach ich nicht mehr selber." „Und wen findest, der das für dich macht? Ich mein, Pisse zusammenwischen ist nicht grad ein Traum." „Das Einfachste wäre, wenn du den Hundehalter erwischtest! Den könntest veranlassen." „Red keinen Quatsch, wie soll ich rauskriegen wessen Köter das war?" „Na ja, wenn das so ist und an dir hängen bleibt. Also ich hab für solche Fälle meine Putze!" „Wie, du vergibst die Arbeit?" Hannes lachte. „Könnte man so sagen, ja." „Mann, für deine Hausverwaltung ...
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